Isabelle Elena Bock

Isabelle Elena Bock

Isabelle Elena Bock ist Psychologin (M. Sc.) und als freie Mitarbeiterin für den Deutschen Psychologen Verlag im redaktionellen Bereich tätig. Dabei kombiniert sie ihre Freude am Schreiben und Recherchieren mit ihrem psychologischen Hintergrund. Derzeit bildet sie sich im Bereich Tanz, Theater, Afrika-/Asienwissenschaften und Journalismus weiter. Ihr Interesse gilt insbesondere gesellschaftspolitischen und interkulturellen Fragen. 

Krank zur Arbeit: Warum Präsentismus Unternehmen schadet

Krank zur Arbeit: Warum Präsentismus Unternehmen schadet

10. November 2021

Wer krank ist, sollte sich kurieren. Doch immer mehr Unternehmen beobachten, dass ihr Personal trotz Krankheit zur Arbeit erscheint. Weil dieser sogenannte Präsentismus das langfristige Risiko für schwerwiegende gesundheitliche Probleme und damit verbundene Kosten und Arbeitsausfälle erhöht, diskutieren Unternehmen und Forscher*innen Maßnahmen für einen konstruktiven Umgang mit Krankheit im Arbeitskontext.

5 Stellschrauben für eine gendersensitive Personalauswahl

5 Stellschrauben für eine gendersensitive Personalauswahl

27. Oktober 2021

Trotz der Debatten um Frauenquoten und Gleichberechtigung ist das Geschlecht weiterhin ein bedeutsames Kriterium im Bewerbungsprozess. Forscher*innen zeigen auf, dass bereits das Anschreiben Hinweise darauf enthält, ob es ein Mann oder eine Frau verfasst hat, und nennen Strategien, mit denen Geschlechtseinflüsse im Bewerbungsverfahren aufgedeckt und kontrolliert werden können.

4-Tage-Woche fördert Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit

4-Tage-Woche fördert Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit

22. September 2021

Weniger arbeiten bei gleicher Bezahlung, davon träumen viele. Tatsächlich geben auch in Deutschland immer mehr Arbeitnehmende an, dass sie ihre wöchentliche Arbeitszeit reduzieren möchten. Eine neue Studie aus Island hat nun erwiesen, dass eine kürzere Arbeitswoche die Produktivität sogar steigern kann.

4 Schritte für gute Entscheidungen

4 Schritte für gute Entscheidungen

3. Februar 2021

Von der Wahl des Mittagessens bis zur Aufgabenverteilung auf der Arbeit: Tagtäglich müssen wir eine Vielzahl von Entscheidungen treffen. Doch manchmal ist das gar nicht so einfach, insbesondere wenn noch andere Menschen betroffen sind. Wie der sogenannte WRAP-Prozess zu besser durchdachten Entscheidungen verhelfen kann, erklären die Professorenbrüder Chip und Dan Heath.  

Altersdiskriminierung als Risiko für den Unternehmenserfolg

Altersdiskriminierung als Risiko für den Unternehmenserfolg

20. Januar 2021

Neben dem Geschlecht, der Ethnie oder der Religion wird auch das Alter oft zur Grundlage von Vorurteilen und Diskriminierung, obwohl das deutsche Rechtssystem dies verbietet. Studien belegen negative Folgen für die Gesundheit und Produktivität älterer Arbeitnehmerinnen sowie für den Unternehmenserfolg und den Wissensaustausch mit jüngeren Angestellten, weshalb für Unternehmen die Frage nach wirkungsvollen Gegenmaßnahmen an Relevanz gewinnt.

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