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  • „Feelgood-Management bedeutet nicht, dass alle sich gut fühlen müssen“

    Feelgood-Management, vor einigen Jahren noch eine Randerscheinung insbesondere im Start-up-Bereich, wird immer mehr zum Thema. Wir sprachen mit Wirtschaftspsychologin Sophia Gesing über den Nutzen von Feelgood-Management für Beschäftigte und Unternehmen, aber auch über die Grenzen des Konzepts und gehen der Frage nach, ob Mitarbeitende sich ständig gut fühlen müssen.
  • Warum die 4-Tage-Woche "Bullshit"-Jobs nicht besser macht

    Seit Monaten reißen die Diskussionen um die 4-Tage-Woche nicht ab. Doch ist sie wirklich die Lösung, insbesondere bei unbefriedigenden Jobs? Ingo Hamm beleuchtet die aktuelle Studienlage und zeigt auf, nach welchen Kriterien sich „Bullshit“-Jobs tatsächlich attraktiver gestalten lassen.
  • Geld, Gleitzeit, Glück? Was Beschäftigte ans Unternehmen bindet

    Mit Freude zur Arbeit gehen, wer wünscht sich das nicht? Wer sich am Arbeitsplatz wohlfühlt, ist produktiver, fühlt sich enger ans Unternehmen gebunden und hat weniger Fehltage. Wie sich Unternehmen diesen Zusammenhang zunutze machen können und welche Unterschiede es in den Bedürfnissen und Erwartungen von Beschäftigten zu beachten gilt, erfahren Sie in diesem Artikel.
  • Employee Experience: „Schreibtischlose“ Arbeitskräfte mitdenken

    Die Mehrheit der Beschäftigten weltweit arbeitet nicht am Schreibtisch. Viele dieser Arbeitnehmenden sind nicht motiviert und verlassen derzeit ihre Unternehmen. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, entstehende Lücken zu füllen. Für Unternehmen lohnt es sich deshalb, das tägliche Arbeitserlebnis (engl. „employee experience“) dieser Mitarbeitenden zu erfragen und kontinuierlich zu verbessern. Wie dies schon mit einfachen Mitteln gelingen kann, zeigt Ihnen Volker Nürnberg an konkreten Unternehmensbeispielen auf.

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