Künstliche Intelligenz

„Die finale Entscheidung trifft ein Mensch, nicht die KI“

Durch künstliche Intelligenz (KI) sollen Auswahlprozesse schneller, effizienter und objektiver werden, zugleich könnte sie die Transparenz und Fairness beeinträchtigen. Wie KI verantwortungsvoll in der Personalauswahl eingesetzt werden kann und warum menschliches Urteilsvermögen unersetzlich bleibt, erläutert Prof. Dr. Matthias Ziegler im Interview. 

Mental gesund dank KI? Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Mentale Gesundheit ist in der dynamischen modernen Arbeitswelt unerlässlich. Studien zeigen, dass auch die seit Jahren voranschreitende Künstliche Intelligenz (KI) die mentale Gesundheit in Unternehmen fördern kann. Wie sieht ein sinnvoller Einsatz der KI in diesem Kontext aus und welche Risiken gilt es zu beachten? 

Wie Künstliche Intelligenz die berufliche Weiterbildung revolutioniert

30. Okt. 2024

Künstliche Intelligenz (KI) ist zu einem integralen Bestandteil der Weiterbildung in deutschen Unternehmen geworden, das zeigen die Ergebnisse der Weiterbildungsstudie 2024 der Bitkom Akademie und HRpepper deutlich. Die Studie beleuchtet, inwieweit digitale Kompetenzen und KI-gestützte Formate die Lernkultur in Deutschland prägen und welche Chancen sich für die berufliche Entwicklung von Mitarbeitenden und Unternehmen selbst ergeben.

Wie sich KI und menschliche Intuition im Personalbereich ergänzen

01. Nov. 2023

Künstliche Intelligenz wird auch im Personalbereich mehr und mehr Thema. Weswegen sie menschliche Intuition dennoch nicht obsolet machen wird und beide sich sogar ergänzen können, erläutert Andreas Moring, Professor für KI und Nachhaltigkeit an der International School of Management ISM in Hamburg.  

Akzeptanz von KI beim Recruiting: Bewerbende skeptisch

Eine künstliche Intelligenz in Personalauswahlverfahren verspricht hohe Zeit- und Kosteneffizienz und dazu mehr Objektivität. Den Vorteilen solch neuartiger Technologien steht jedoch ein großes Hindernis gegenüber: die Akzeptanz der Bewerber*innen.

Mit Anticlustering möglichst gleiche Päckchen packen

Manchmal ist es wichtig, ganz unterschiedliche Dinge in möglichst ähnliche Gruppen zu sortieren: Wissenschaftlich heißt dies „Anticlustering“. Der Psychologe Dr. Martin Papenberg und der Informatiker Prof. Dr. Gunnar Klau von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) haben dazu neue Verfahren entwickelt und diese der Forschungsgemeinde zur Verfügung gestellt. Ihre Ergebnisse stellen sie in der Fachzeitschrift Psychological Methods vor.

So arbeiten Mensch und künstliche Intelligenz optimal gemeinsam

Die Nutzung künstlicher Intelligenz kann zu sicherem, eigenverantwortlichem und selbstbestimmtem Arbeiten führen sowie zu wettbewerbsfähigen Arbeitsplätzen beitragen. So können beispielsweise gefährliche Tätigkeiten durch KI-Assistenzsysteme ausgeführt werden. Zudem können Arbeitnehmende bei komplexen Prozessen und Entscheidungen durch KI-Systeme unterstützt werden. Aber wie lässt sich die Mensch-Maschine-Arbeit gut gestalten? Ein neues Whitepaper der Plattform Lernende Systeme gibt hierzu Antworten.

Senioren mögen Roboter

Eine Welt ohne Roboter ist inzwischen kaum noch vorstellbar. Sie übernehmen nicht nur wichtige Aufgaben in Produktionsprozessen, immer häufiger kommen sie auch im Dienstleistungssektor zum Einsatz. Als sogenannte android – also menschenähnlich – gestaltete Maschinen unterstützen sie beispielsweise die Betreuung von älteren Menschen. Allerdings steht dem das Vorurteil entgegen, dass Senioren eher technikfeindlich seien und einem Roboter skeptisch gegenüberstehen würden. Eine Studie von Psychologinnen und Psychologen der Friedrich-Schiller-Universität Jena legt jetzt allerdings nahe, dass ältere Menschen weit weniger mit den „Maschinenmenschen“ fremdeln als bisher vermutet.