Objektivität

  • Diversity ist kein Selbstläufer

    Weiterhin fehlt es an Frauen in Führungspositionen. Doch mit einer Quotenlösung allein lässt sich in Unternehmen keine Geschlechtervielfalt herstellen. Für eine inklusive Arbeitskultur braucht es mehr: Führungskräfte wie Mitarbeitende müssen sich klarmachen, wie stark unbewusstes Verhalten möglicherweise Frauen ausgrenzt.
  • 5 Stellschrauben für eine gendersensitive Personalauswahl

    Trotz der Debatten um Frauenquoten und Gleichberechtigung ist das Geschlecht weiterhin ein bedeutsames Kriterium im Bewerbungsprozess. Forscher*innen zeigen auf, dass bereits das Anschreiben Hinweise darauf enthält, ob es ein Mann oder eine Frau verfasst hat, und nennen Strategien, mit denen Geschlechtseinflüsse im Bewerbungsverfahren aufgedeckt und kontrolliert werden können.
  • Implicit Biases mindern Chancengleichheit bei Personalauswahl

    Implicit Biases ─ nicht notwendigerweise bewusste, kognitive Verzerrungen ─ sind Teil unseres Alltags. Sie beziehen sich auf Merkmale menschlicher Vielfalt wie Geschlecht, Gewicht, Alter oder ethnische Herkunft und beeinflussen unser Verhalten. Auch bei Personalentscheidungen spielen sie eine Rolle – häufig zum Nachteil bestimmter Personengruppen. Dr. Jessica Röhner und Prof. Dr. Astrid Schütz zeigen Wege auf, um den Einfluss von Implicit Biases auf Personalurteile zu minimieren.
  • Wie Sie den Gender Pay Gap schließen

    Frauen erbringen genauso gute Leistungen wie Männer – erhalten aber weniger Gehalt und Beförderungen, obwohl Geschlechtsdiskriminierung am Arbeitsplatz laut dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz verboten ist. Wie sieht die aktuelle Lage aus? Und was können Sie konkret tun?