Personal

  • Gesund und sicher – Wie Mitarbeitende aufblühen

    Mentale Gesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung für unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit. Psychologische Sicherheit gewinnt in einer immer komplexeren und interdependenten Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung. Doch was genau zeichnet diese beiden Konstrukte – psychologische Sicherheit und mentale Gesundheit – aus? Wie hängen sie zusammen? Und wie können wir sie am Arbeitsplatz gezielt fördern, um gesund und leistungsfähig zu bleiben?
  • Erfolg und Sinnstiftung durch arbeitsbezogenes Lernen

    Wer im Job kontinuierlich Neues lernt und das eigene Wissen sowie Erfahrungen und Kompetenzen ausbaut, kann mehr zum Unternehmenserfolg beitragen und zieht auch persönlich Sinn und Nutzen aus der Arbeit. Aber wie können Sie das Lernen im Unternehmen fördern? Welche neuen Lerntools gibt es und welche Schritte müssen Sie von der Bedarfsanalyse bis zur Evaluation einplanen?
  • Keine Angst vorm "alten Eisen": Leistungsstark mit 50plus

    Von der Expertise der Berufstätigen 50plus können Teams und Unternehmen sehr profitieren. Allerdings nimmt das Leistungsvermögen mit zunehmendem Alter häufig ab, was Vorurteile gegenüber der Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeitender nährt. Das ganzheitliche LiA-Training hilft Ihnen, das hohe Potenzial Ihrer erfahrenen Angestellten zu stärken. Dies kommt auch deren Motivation und Arbeitszufriedenheit zugute.
  • Wegweisend im digitalen Absenzenmanagement: stayok for business

    Mit Absenzen von Mitarbeitenden richtig umzugehen, erfordert Erfahrung und oftmals verschiedene Perspektiven auf eine Problematik. Es ist wichtig, dass Vorgesetzte bei Auffälligkeiten das Gespräch mit der betreffenden Person suchen. Das digitale Tool «stayok for business» unterstützt Führung und Teams gleichermaßen bei der Früherkennung, um erfolgsversprechende Maßnahmen gemeinsam umzusetzen.
  • Gelassenheit durch Selbstführung: Eine philosophische Übungspraxis

    Zahlreiche Führungsleitbilder betonen auch die Fähigkeit zur Selbstführung, und so gut wie jeder Ratge-ber zum Umgang mit Krisen empfiehlt Gelassenheit als Strategie. Was dabei jedoch häufig zu kurz kommt, sind konkrete Ansätze, um Selbstführung und Gelassenheit systematisch zu kultivieren. Dieser Artikel stellt einen Ansatz vor, um genau diese Lücke zu schließen.
  • „Familie ist auch ein Väterthema“

    Beim Stichwort Vereinbarkeit wird häufig zuerst an die Mütter gedacht. Teilzeit, Elternzeit oder Job-Tandems sind hingegen bei Vätern nicht standardmäßig auf der Agenda. Dabei würden fast 60% der arbeitenden Väter wegen fehlender Vereinbarkeit von Familie und Beruf ihren Job wechseln. Was können Unternehmen tun, um ihren Angestellten mehr Vereinbarkeit zu ermöglichen? Für Volker Baisch – Gründer der Unternehmensberatung conpadres – sind Netzwerke die Antwort.
  • Was gegen Mobbing am Arbeitsplatz wirklich hilft

    Mobbing ist nicht nur in Schulen ein Problem, auch im Arbeitskontext tritt Mobbing auf. Oft leiden die Betroffenen im Verborgenen, bekommen gesundheitliche Probleme und sind weniger leistungsfähig. Dabei braucht es nicht viel, um Mobbing im Keim zu ersticken und ein kollegiales Miteinander zu schaffen.
  • Psychologisch sicher, mental gesund

    Immer mehr Beschäftigte fühlen sich erschöpft und melden sich arbeitsunfähig. Die Suche nach Konzepten, welche die mentale Gesundheit von Menschen stärken, führt auch zur psychologischen Sicherheit. Die Annahme: Wer in einem starken, vertrauensvollen Umfeld arbeitet, hat weniger Angst. Nicht nur vor Sanktionen, sondern auch vor Veränderungen und der Zukunft insgesamt.
  • Proaktiv im Onboarding: Neue Mitarbeitende als Co-Pilot:innen

    Im Onboarding sind neue Mitarbeitende keineswegs nur Passagiere. Als Co-Pilot:innen gestalten sie den Prozess aktiv mit. Meta-analytische Befunde zeigen, dass positives Framing, die Informations- und Feedbacksuche und Beziehungsgestaltung förderlich sind. Hilko Paulsen erläutert die konkrete Umsetzung der Befunde in Onboardingprozessen.
  • KI im HR-Life-Cycle: Chancen und Herausforderungen

    Die Kombination von KI-basierten Tools und Personalarbeit bietet vielversprechende Möglichkeiten im HR-Life-Cycle, enthält aber auch Risiken. Wie Sie mit den Chancen und Herausforderungen von KI im Personalbereich umgehen können, erläutert Prof. Dr. Matthias Ziegler. Zusätzlich stellt er Eigenentwicklungen vor, die aus einer Zusammenarbeit zwischen dem Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik der Humboldt-Universität zu Berlin, der The-ROC-Institute GmbH und ondojo hervorgingen.
  • Arbeiten im Handwerk: „Machen“ macht glücklich und gesund

    Handwerker:innen sind nicht nur deutlich glücklicher in ihrem Beruf als der Durchschnitt der Bevölkerung, sondern fühlen sich auch gesünder. Das belegen Studien der IKK classic. Wir haben die wichtigsten Ergebnisse und Handlungsempfehlungen für Sie zusammengefasst und gehen der Frage nach, wie Glücksempfinden im Beruf und Gesundheit zusammenhängen.
  • Warum die 4-Tage-Woche "Bullshit"-Jobs nicht besser macht

    Seit Monaten reißen die Diskussionen um die 4-Tage-Woche nicht ab. Doch ist sie wirklich die Lösung, insbesondere bei unbefriedigenden Jobs? Ingo Hamm beleuchtet die aktuelle Studienlage und zeigt auf, nach welchen Kriterien sich „Bullshit“-Jobs tatsächlich attraktiver gestalten lassen.
  • Geld, Gleitzeit, Glück? Was Beschäftigte ans Unternehmen bindet

    Mit Freude zur Arbeit gehen, wer wünscht sich das nicht? Wer sich am Arbeitsplatz wohlfühlt, ist produktiver, fühlt sich enger ans Unternehmen gebunden und hat weniger Fehltage. Wie sich Unternehmen diesen Zusammenhang zunutze machen können und welche Unterschiede es in den Bedürfnissen und Erwartungen von Beschäftigten zu beachten gilt, erfahren Sie in diesem Artikel.
  • Employee Experience: „Schreibtischlose“ Arbeitskräfte mitdenken

    Die Mehrheit der Beschäftigten weltweit arbeitet nicht am Schreibtisch. Viele dieser Arbeitnehmenden sind nicht motiviert und verlassen derzeit ihre Unternehmen. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, entstehende Lücken zu füllen. Für Unternehmen lohnt es sich deshalb, das tägliche Arbeitserlebnis (engl. „employee experience“) dieser Mitarbeitenden zu erfragen und kontinuierlich zu verbessern. Wie dies schon mit einfachen Mitteln gelingen kann, zeigt Ihnen Volker Nürnberg an konkreten Unternehmensbeispielen auf.
  • Wertschätzung: Nice-to-have oder Mittel gegen Fluktuation?

    Waren Sie schon einmal in der Situation, dass Sie Ihre Beschäftigten gelobt haben, diese sich aber dennoch nicht wertgeschätzt gefühlt haben? Weshalb ist Wertschätzung überhaupt wichtig für Unternehmen? Und wie können Sie dafür sorgen, dass Ihre Wertschätzung die Mitarbeitenden auch erreicht? Antworten auf diese Fragen bieten Ihnen Prof. Dr. Madiha Rana und Psychologin Lotte Bock.