New Work

  • Zurück ins Büro: Was motiviert noch für das Arbeiten vor Ort?

    Viele Mitarbeitende haben sich inzwischen an die Arbeit im Homeoffice gewöhnt und wissen die Vorzüge zu schätzen – während viele Unternehmen sich wünschen, ihre Belegschaft wieder mehr vor Ort anzutreffen. Dr. Nora Hampel und Dr. Tim Hampel stellen 3 Arbeitscharakteristika vor, die einer aktuellen Studie zufolge einen positiven Einfluss auf die Präferenzen für Präsenzarbeit zeigen, und erläutern die konkrete Umsetzung in Unternehmen.
  • Vielfalt ist für alle gut? Diversität unter der Lupe

    „Vielfalt ist für alle gut“, wird beispielsweise von Ikea propagiert. Doch was ist mit diesem Slogan gemeint? Was bedeutet Vielfalt eigentlich? Bietet sie Unternehmen einen Mehrwert und falls ja, welchen? Antworten auf diese Fragen hält Diplom-Psychologe und Intercultural Trainer Matthieu Kollig bereit.
  • Topsharing: Erfolgsfaktoren für die hybride Zusammenarbeit

    Der Mehrwert von Führungstandems ist einleuchtend, doch die Umsetzung solcher Modelle ist herausfordernd – insbesondere in unserer digitalen Arbeitswelt. Wie gelingen Organisation, Kommunikation und Vertrauensaufbau trotz Distanz? Auf der Grundlage empirischer Studienergebnisse lassen sich Erfolgsfaktoren hybrider Zusammenarbeit im Topsharing identifizieren.
  • Fünf Erfolgsgeheimnisse hybrider Teams

    Hybrides Arbeiten ist gekommen, um zu bleiben. Das ergeben nicht zuletzt die Befragungsergebnisse des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (2022). Wie sich hybride Teamarbeit so gestalten lässt, dass Ihre Teams erfolgreich zusammenarbeiten können, schildern Ihnen unsere Autorinnen Gesine Engelage-Meyer und Sonja Hanau.
  • Sinn im Beruf erfassen mit dem ME-Work-Inventar

    Sinn ist ein starker Motivator. Beschäftigte arbeiten engagierter, wenn sie ihre Tätigkeit als bedeutsam und kohärent erleben, sich zugehörig fühlen und sich mit dem Unternehmen identifizieren können. Sinnleere dagegen kann im schlimmsten Fall zu Burn-out, Bore-out oder zur (inneren) Kündigungen führen. Wo Ihre Mitarbeitenden stehen, lässt sich mit dem „ME-Work“-Inventar untersuchen, das Ihnen unsere Autorinnen Prof. Dr. Schnell und Frau Hoffmann vorstellen.
  • New Pay: Gehalt neu definieren

    Arbeit soll heute durch Fairness, Mitbestimmung und Teilhabe geprägt sein – und das soll sich immer mehr auch in der Vergütung widerspiegeln. Alternative New-Pay-Entlohnungsmodelle können darum ein entscheidender Faktor für erfolgreiches Recruiting und nachhaltige Bindung von Mitarbeiter:innen sein.
  • Plädoyer für eine neue Mutkultur in unsicheren Zeiten

    Change ist das große Zauberwort unserer Zeit. Wir können uns dem Wandel heutzutage nicht mehr entziehen. Er ist allgegenwärtig und er verursacht Ängste in der Belegschaft. Für einen angemessenen Umgang mit dem Wandel braucht es eine Enttabuisierung von Angst und eine neue Mutkultur in Organisationen.
  • Medienkompetenz als Kernanforderung des Managements verteilter Teams

    Unternehmen haben in der Corona-Pandemie einen beachtlichen Digitalisierungsschub vorangebracht. Dennoch leidet die technisch vermittelte Zusammenarbeit in räumlich verteilten Teams weiterhin unter Missverständnissen und Konflikten. Mitarbeitende sollten deshalb nicht nur Software und Endgeräte beherrschen. Sie brauchen auch eine soziale Medienkompetenz und das Wissen, welches Tool zu welcher Aufgabe passt.
  • Beziehungen Bauen

    Architektur ist das Klären, Ordnen und Ermöglichen von zwischenmenschlicher Interaktion. Architektur ist damit gebauter Ausdruck menschlicher Beziehungen oder Beziehungsmuster. Als Architekt:innen und Innenarchitekt:innen arbeiten wir dabei bewusst oder unbewusst mit Distanzen, Grenzen und Gesten, die mittelbar oder unmittelbaren Aufforderungscharakter haben.
  • 5 Tipps für eine einheitliche Unternehmenskultur

    Das Softwareunternehmen Spryker hat seine Unternehmenskultur auf volle Flexbilität umgestellt – von unlimitierten Urlaubstagen bis zum globalen "work from anywhere" Angebot. Wie schafft man es, in einem globalen Unternehmen eine einheitliche Unternehmenskultur zu kreieren und dennoch auf lokale Bedürfnisse einzugehen?
  • So reduzieren Unternehmen pandemiebedingte Stress-Faktoren

    In der Corona-Krise droht nicht nur Gefahr durch ein neuartiges Virus, auch private Sorgen und beruflicher Stress treiben viele Beschäftigte an ihre Grenzen. Das in diesem Artikel vorgestellte Rahmenprogramm hilft Unternehmen dabei, gegen kontraproduktive pandemiebezogene Stressoren vorzugehen – auf individueller, Team- und Organisationsebene. Denn ein modernes Unternehmen kann nur ganzheitlich gesund werden, wenn seine Mitarbeitenden an erster Stelle stehen.
  • Zoom-Fatigue: Onlinemüdigkeit im Homeoffice

    Seit Beginn der Pandemie ist oft der einzige Raum für Interaktion: der Bildschirm.  Virtuelle Interaktion kann für unser Gehirn extrem anstrengend sein. Schlafstörungen, Magenschmerzen oder Motivationslosigkeit sind Anzeichen für Onlinemüdigkeit. Warum Videokonferenzen so belastend sind und was Sie tun können, wenn Sie davon betroffen sind.