Geschlechterunterschiede

  • Lächeln oder Kapitulieren? – Wie Glaubenssätze berufstätige Frauen einschränken

    „Ich bin nicht gut genug.“ „Macht ist böse.“ „Ich bin eine Rabenmutter.“– Solche Glaubenssätze machen vielen Frauen das Berufsleben schwer. Da bislang lediglich die strukturellen Hürden für berufstätige Frauen vielen bewusst sind, lenkt die Diplom-Psychologin Dr. Silke Rusch in ihrem neuen Buch „Women at work“ den Blick auf die oft vernachlässigte psychologische Ebene. Wie können wir limitierende Glaubenssätze von Frauen abbauen?
  • „Die Wechseljahre können die Wurzel einer tiefen Transformation sein“

    In den Wechseljahren melden Frauen sich häufiger krank, reduzieren ihre Arbeitszeit oder gehen dem Unternehmen ganz verloren. Das liegt einerseits an körperlichen und mentalen Beschwerden, v. a. aber an mangelndem Verständnis und fehlender Flexibilität am Arbeitsplatz. Sonja Hachenberger (SH), Jennifer Chan de Avila (JC) und Tiffany Jacob (TJ) vom Kompetenzzentrum the-change.org erläutern, wie Unternehmen eine offene und psychologisch sichere Kultur etablieren und dadurch Frauen den Raum geben können, auch während der Wechseljahre gesund und produktiv ihrer Arbeit nachzugehen.
  • Männer sind narzisstischer

    Männer sind narzisstischer als Frauen. Alle drei Narzissmusfacetten Anspruchshaltung, Machtstreben und Gefallsucht sind bei Männern stärker ausgeprägt. Zu diesem Ergebnis kommen US-amerikanische Psychologen, die in einer Metaanalyse 355 Einzelstudien der letzten fast 35 Jahre mit insgesamt über 470.000 Teilnehmern ausgewertet haben.