Lernen

  • Mehrgenerationen-Belegschaft: Augenhöhe durch Reverse Mentoring

    Junge Leute erklären erfahrenen Mitarbeitenden die Welt? Hinter Reverse Mentoring verbirgt sich deutlich mehr als die schlichte Umkehr der klassischen Mentoring-Beziehung. Anastasia Barner, die Gründerin der ersten Reverse-Mentoring-Plattform Europas, erklärt im Interview, warum Reverse Mentoring Augenhöhe und Gleichberechtigung bedeutet und wie Unternehmen und Arbeitnehmende von dem Format profitieren können.
  • Sich mit Working Out Loud gemeinsam weiterentwickeln

    Neues lernen, sich weiterentwickeln und zugleich wertvolle Kontakte knüpfen? Das ist die Quintessenz von Working Out Loud (WOL), einer Methode, in deren Rahmen Menschen in kleinen Gruppen zusammenkommen, um sich in ihren Lernprozessen zu unterstützen. Claudia Salowski, selbstständige Coachin und Unternehmensberaterin, nahm bereits mehrfach an WOL teil und berichtet im Interview über Sinn und Nutzen der Methode sowie über das 2020 initiierte Programm WOL #FrauenStärken.
  • Lernen bei der Arbeit: Führungskräfte haben doppelte Rolle

    Die digitale Transformation erfasst auch den Dienstleistungsbereich. Ob Verwaltung, Banken oder Versicherungen – die Beschäftigten erleben veränderte Arbeitsanforderungen und müssen sich immer häufiger kurzfristig an technische und organisationale Veränderungen anpassen. Eine zentrale Strategie, um die Arbeitsfähigkeit zu erhalten, ist für Organisationen und Beschäftigte das Lernen bei der und durch die Arbeit. Der jetzt veröffentlichte baua:Fokus „Lernförderliche Arbeitsgestaltung im Dienstleistungssektor am Beispiel der Sachbearbeitung: Die doppelte Rolle der Führungskraft“ verdeutlicht die Bedeutung guter Arbeitsgestaltung und Lernbegleitung für das arbeitsintegrierte Lernen.