Recruiting

  • Wie Sie Fachkräfte gewinnen und binden

    Im zweiten Teil unseres Gesprächs mit Personalberaterin Miriam Katzenberger widmen wir uns der Gewinnung und Bindung von Fachkräften. Ein Thema, das Unternehmen bereits seit geraumer Zeit beschäftigt und in Zukunft noch drängender werden wird.
  • New Pay: Gehalt neu definieren

    Arbeit soll heute durch Fairness, Mitbestimmung und Teilhabe geprägt sein – und das soll sich immer mehr auch in der Vergütung widerspiegeln. Alternative New-Pay-Entlohnungsmodelle können darum ein entscheidender Faktor für erfolgreiches Recruiting und nachhaltige Bindung von Mitarbeiter:innen sein.
  • 20 Jahre Eignungsbeurteilung nach DIN 33430: Eine Zeitreise

    Im Jahr 2001 wurde die DIN 33430 veröffentlicht. Aus der Idee, eine Produktzertifizierung zu machen, wurde die erste Dienstleistungsnorm. Welche Resonanz erzeugte die Initiative, die Eignungsbeurteilung zu professionalisieren? Und welche Konsequenzen hatte dies? Wir sprachen mit dem Diplompsychologen Harald Ackerschott, einem der Mitinitiatoren der DIN.
  • Implicit Biases mindern Chancengleichheit bei Personalauswahl

    Implicit Biases ─ nicht notwendigerweise bewusste, kognitive Verzerrungen ─ sind Teil unseres Alltags. Sie beziehen sich auf Merkmale menschlicher Vielfalt wie Geschlecht, Gewicht, Alter oder ethnische Herkunft und beeinflussen unser Verhalten. Auch bei Personalentscheidungen spielen sie eine Rolle – häufig zum Nachteil bestimmter Personengruppen. Dr. Jessica Röhner und Prof. Dr. Astrid Schütz zeigen Wege auf, um den Einfluss von Implicit Biases auf Personalurteile zu minimieren.
  • So gelingt Diversity-gerechte Personalauswahl

    Bei der Planung einer Eignungsdiagnostik, die auf die Vielfalt der Mitarbeiter abzielt, stehen viele Personalmanager oft vor einem Dilemma. Denn hohe prädiktive Validität und große Diversity können sich als Selektionsziele widersprechen. So sagen kognitive Leistungstests (z.B. Intelligenztests) die Arbeitsleistung sehr gut voraus, bevorzugen aber Personen mit weißer Hautfarbe aufgrund teilweise großer Gruppenunterschiede in den Mittelwerten von bis zu einer Standardabweichung.