Führung

  • Motive der Führung: Wie Sie Beziehungen stärken und Einfluss nehmen

    Unternehmen müssen heutzutage mehr denn je lern- und anpassungsfähig sein, um in der dynamischen, global vernetzten Welt zu bestehen und sich fortwährend weiterzuentwickeln. Compassionate Leaders sind hierbei Schlüsselfiguren. Indem sie ihre Handlungsmotive und Kompetenzen gezielt zur Förderung und Begleitung der Mitarbeitenden einsetzen, ebnen sie den Weg für Innovation, Erfolg und effektive Zusammenarbeit.
  • Durch Selbstreflexion zur besseren Führung

    Selbstreflexion ist wichtig, wenn man sein Führungsverhalten verbessern will. Darauf weisen die Autoren im eDossier „Führung“ der Wirtschaftspsychologie aktuell hin. Prinzipien der Selbstbetrachtung sind dabei, das eigene Erzählen anzuregen, bestimmte Methoden einzusetzen, bewusst Themen auszuwählen, sich auf dem Weg des ehrlichen Selbstgesprächs zu bestärken, auch mit anderen darüber zu reden und aus seinen Betrachtungen lernen zu wollen.
  • Ethische Führung wirkt

    Eine Metaanalyse, die bisherige Studien mit fast 30.000 Teilnehmern zusammenfasst, zeigt: ethische Führung wirkt. Je gerechter Chefs führen, desto zufriedener sind ihre Mitarbeiter und desto mehr leisten sie. Herkömmlichen Führungsansätzen ist ethische Führung sogar überlegen. Die Studienleiter raten Managern daher, mehr auf Vertrauen und Gerechtigkeit zu setzen.
  • Ablaufmodell ethischer Entscheidungen schafft Klarheit

    Sechs Themen spielen bei ethischen Entscheidungen hochrangiger Führungskräfte eine Rolle: moralisches Bewusstsein, Wirksamkeit, Gefühle, Abwägen, kollegialer Einfluss und Bedeutsamkeit. Das ist das Ergebnis mehrerer Tiefeninterviews, die US-amerikanische Forscher führten. Sie haben zudem den Ablauf ethischer Entscheidungen nachgezeichnet.