Topsharing

  • Topsharing: Erfolgsfaktoren für die hybride Zusammenarbeit

    Der Mehrwert von Führungstandems ist einleuchtend, doch die Umsetzung solcher Modelle ist herausfordernd – insbesondere in unserer digitalen Arbeitswelt. Wie gelingen Organisation, Kommunikation und Vertrauensaufbau trotz Distanz? Auf der Grundlage empirischer Studienergebnisse lassen sich Erfolgsfaktoren hybrider Zusammenarbeit im Topsharing identifizieren.
  • Ein Neuanfang: Wenn sich Co-Führende neu finden müssen

    Zwei Personen, eine Führungsposition – eine Konstellation, die herausfordernd sein kann. Doch was bedeutet es, wenn eine Führungsperson das Unternehmen verlässt und jemand anderes neu in das Führungsduo einsteigt? Anke Boettcher (AB) und Hiba Zaheer (HZ) von Albatros Versicherungsdienste GmbH haben diese Situation vor einem halben Jahr erlebt und erläutern im Interview, welchen großen Mehrwert geteilte Führung bietet und wie sie trotz des kürzlichen Wechsels zu einem eingespielten Team wurden.
  • „Topsharing ist kein Modell, das man vom Reißbrett einführen kann.“

    Wie gelingt es, im Tandem dieselbe Führungsposition auszuüben, und welche Vorteile hat Topsharing für Angestellte und das gesamte Unternehmen? Julia Läkemäker und Sandra Valentin arbeiten seit 2016 erfolgreich bei der ]init[ AG für digitale Kommunikation in dieser Konstellation und sprechen im Interview über ihre Erfahrungen, über Vorurteile gegen das Modell sowie über Faktoren, die für das Gelingen des Topsharings entscheidend sind.
  • Shared, Plural oder Dual Leadership: Was steckt dahinter?

    Nicht nur politische Parteien, auch Unternehmen oder einzelne Abteilungen werden mitunter von mehr als einer Person geführt. Was verbirgt sich hinter den Begriffen Shared, Plural, Dual und Collective Leadership und warum lohnt es sich für Sie, derartige Führungsmodelle in Ihrem Unternehmen einzusetzen?