In die Zukunft gedacht: Familienfreundliche Arbeitsräume

Kinder am Arbeitsplatz – was bislang meist nur als Ausnahme für Notfälle in Frage kommt, könnte in Zukunft vielleicht ganz selbstverständlich werden. Architekturpsychologin Sandra Gauer wirft einen Blick in diese mögliche Zukunft und schildert, wie familienfreundliche Arbeitsräume aussehen könnten.

Eltern in Führung: Die Initiative #vereinbarkeitjetzt

Als Führungskraft in Elternzeit, dann zurück in den Job, allerdings zurückgestuft. So ging es sicherlich nicht nur Nadine Quosdorf, die die Initiative #vereinbarkeitjetzt gegründet hat. Im Interview sprechen wir über ihren Weg, wie es in der Realität wirklich mit Führungspositionen in Teilzeit aussieht, welchen Handlungsbedarf sie seitens Politik und Unternehmen sieht, um Eltern im Beruf besser zu unterstützen – und auch über Paarkommunikation.

Introvertierte Führungskräfte: Die unerkannten Quiet Potentials

Zaghaft, still, nicht belastbar? Introvertierte werden mit zahlreichen solcher Vorurteile konfrontiert, die es ihnen erschweren, in Führungspositionen zu kommen. Tatsächlich sind Führungskräfte mehrheitlich extravertiert, doch sind sie nicht automatisch besser für diese Rolle geeignet. Introvertierte bringen wertvolle Qualitäten für Führungsaufgaben mit. Warum es sich daher für Unternehmen lohnt, introvertierte Mitarbeitende zu fördern, erläutert Katja Schwalbach im Gespräch.

Emotional Capital: Was es ist und wie Sie es fördern

Emotionen sind ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Wesens, denn wir sind nicht nur rationale, sondern auch emotionale Wesen. Dabei spielt die Emotionale Intelligenz (EQ) von Führungskräften und Mitarbeitenden eine wesentliche Rolle für den Unternehmenserfolg. Wie die Bedeutsamkeit des EQ in Unternehmen eingeschätzt wird, hat eine Studie erforscht. Zudem nennt Ihnen unsere Autorin 5 Tipps, wie durch die Förderung des EQ auch das sogenannte Emotional Capital in Unternehmen gestärkt werden kann.

Das Ende der Alphatier-CEOs? Weshalb menschliche Führung die stärkere ist

Menschlichkeit, Empathie, Partizipation? Diese Begriffe wurden lange Zeit nicht mit der Führung von Unternehmen assoziiert und manch eine:r hat auch schon brüllende Vorgesetzte erlebt. Dass ein menschlicher Führungsstil jedoch nicht mit einem Verlust an Autorität und Stärke gleichzusetzen ist – und stattdessen zu gesünderen Arbeitsverhältnissen und weniger Fluktuation beitragen kann, erläutert Coach Julius Bachmann im Interview.

Gesundes Arbeiten: Warum ein Yogakurs allein nicht reicht

BGM – das klingt oft erstmal nicht so sexy. Doch für den Unternehmenserfolg sind Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden der Beschäftigten mitentscheidend. Dabei sind die steigende Arbeitsdichte durch den Fachkräftemangel sowie Veränderungen innerhalb und außerhalb von Unternehmen nur zwei der Faktoren, die insbesondere für die psychische Gesundheit von Mitarbeitenden und auch Führungskräften zur Belastung werden können. Welche Themen im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) aktuell besonders bedeutsam sind, welche dies in den kommenden 3 Jahren sein werden und v. a. welche konkreten Schritte sich für Unternehmen daraus ableiten lassen – das untersuchte eine der größten Studien, die es in Deutschland zum BGM gibt.