Werte

  • Selbstfürsorge: Warum die Motivation von innen kommen sollte

    Wer kennt das nicht? Das neue Jahr beginnt und damit die guten Vorsätze: „Ich müsste mehr Sport machen.“, „…mich gesünder ernähren.“, „…früher ins Bett gehen“ oder „Ich sollte wirklich ein bisschen achtsamer mit mir selbst sein und mich nicht so stressen“. Wir kennen die Argumente für mehr Selbstfürsorge und wissen, dass wir unserem Geist und Körper viel Gutes tun können. Dennoch finden wir immer wieder Gründe, warum wir uns erst morgen darum kümmern können. Prof. Dr. Madiha Rana und Psychologin Lotte Bock erläutern, warum das so ist und wie wir uns selbst und die Menschen um uns herum motivieren und befähigen können, mehr auf uns selbst zu achten.
  • Arbeitnehmende der Zukunft: Was will die Generation Z?

    Die Rekrutierung und Bindung von Mitarbeitenden ist in Personalabteilungen ein zentrales Thema. Da unterschiedliche Generationen mitunter spezifische Vorstellungen von einem attraktiven Arbeitsplatz mitbringen, hat das Institut ifaa in einem Faktenblatt die Erwartungen der jüngsten Generation auf dem Arbeitsmarkt – der Generation Z – zusammengetragen. Daraus ergeben sich Strategien, die Ihr Unternehmen für junge Bewerber:innen attraktiv werden lassen.
  • Werteorientierte Führung: Basis für Kreativität und Innovation

    Sich auf gemeinsame Werte zu verständigen ist ein zentraler Schlüssel für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens. Der Weg dorthin führt jedoch nicht über den allseits üblichen Tagesworkshop, nach dem die Unternehmenswerte dann in schickem Design an der Wand hängen. Ihre gewaltige Kraft können Werte nur entfalten, wenn eine nachhaltige Identifikation mit ihnen gelingt.
  • Die entscheidenden Werte eines Menschen

    Shalom Schwartz hat zusammen mit elf weiteren Forschern aus zehn Ländern seine Wertetheorie überprüft und erweitert. Danach gibt es nicht mehr nur zehn grundlegende, weltweit gültige Werte eines Menschen, sondern mit nunmehr 19 fast doppelt so viele – z.B. selbstbestimmtes Denken, Vormachtstellung, persönliche Sicherheit oder Bescheidenheit. In einer groß angelegten Studie überprüften sie diese. Insgesamt zeigte sich, dass die 19 Werte trennschärfer waren und zu vier Wertedimensionen zusammengezogen werden konnten. Einige Werte ließen sich mit den Daten allerdings nicht abbilden.