Stress

  • „Wer Ängste nicht anschaut, kann auch nicht aktiv mit ihnen umgehen“

    Schaut man sich in der Welt um, gibt es viele Gründe, um besorgt oder ängstlich zu sein: Auf die Pandemie folgt die Inflation, der Klimawandel schreitet voran und Transformation erscheint vielen Unternehmen unabdinglich, um weiterhin zukunftsfähig zu sein. Doch Ängste mindern die Leistungsfähigkeit von Arbeitnehmenden. Prof. Dr. Julia Schorlemmer und Andreas Steffen untersuchen derzeit in der NEGZ (Nationales E-Government Kompetenzzentrum)-Kurzstudie „Angst im Wandel”, warum Organisationen die Ängste ihrer Mitarbeitenden ernst nehmen sollten und worauf es dabei ankommt.
  • Wie man auch unter Stress klug entscheidet

    Viele Ratgeber befürworten es, bei Entscheidungen auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Emotionen sind als Ratgeber für die Entscheidungsfindung jedoch schlechter geeignet als ihr Ruf es vermuten lässt. Für gute Entscheidungen braucht es in den meisten Fällen analytisches Denken. Unser roter Faden hilft Ihnen dabei, auch in Stresssituationen einen kühlen Kopf zu bewahren und klug zu entscheiden.
  • So reduzieren Unternehmen pandemiebedingte Stress-Faktoren

    In der Corona-Krise droht nicht nur Gefahr durch ein neuartiges Virus, auch private Sorgen und beruflicher Stress treiben viele Beschäftigte an ihre Grenzen. Das in diesem Artikel vorgestellte Rahmenprogramm hilft Unternehmen dabei, gegen kontraproduktive pandemiebezogene Stressoren vorzugehen – auf individueller, Team- und Organisationsebene. Denn ein modernes Unternehmen kann nur ganzheitlich gesund werden, wenn seine Mitarbeitenden an erster Stelle stehen.
  • Sich gesund meditieren

    Positive Gefühle können das Wohlbefinden steigern und uns vor gesundheitsschädlichem Stress schützen. Wie mehrere Forschungsteams seit einigen Jahren herausfanden, könnten positive Gefühle sogar ein Schlüsselfaktor sein für die stärkende Wirkung von Meditationen. Welche Mechanismen hierbei greifen und welche Meditationsformen man praktizieren kann, um gesund durch den stressigen Alltag zu kommen, ist das zentrale Forschungsthema der Wohlbefindensforscherin Barbara Frederickson der University of North Carolina.
  • Mit Humor gegen den Stress – so klappt es!

    Sie fühlen sich überrollt von Aufgaben und E-Mails, müssen eine Deadline einhalten und stehen unter Zeitdruck? Dann lachen Sie doch mal! Häufiges Lachen im Alltag kann helfen mit stressreichen Erlebnissen besser umzugehen. Wie Sie diese Wunderwaffen praktisch anwenden, lesen sie im folgenden Artikel.
  • Sechs Tipps gegen digitalen Stress

    Digitaler Stress hat vielfältige Gesichter: angefangen bei Unterbrechungen durch zahlreiche E-Mails bis hin zu nicht funktionierender Technik. Lesen Sie im folgenden Beitrag, welche Faktoren digitalen Stress auslösen und welche Lösungen es gibt, um digitalen Stress zu verringern.
  • Ein Fünftel aller Arbeitnehmenden digital gestresst

    Jeder fünfte Arbeitnehmende empfindet starken digitalen Stress durch den Beruf. Die Folgen: Digital Gestresste denken öfter daran, die Arbeitsstelle oder den Beruf zu wechseln, zeigen eine schlechtere Leistung und sind unzufriedener mit ihrer Arbeitsstelle. Das geht aus einer Studie hervor, die unter Beteiligung Bayreuther Forschenden entstanden ist. 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben die Forscher der Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT, des Betriebswirtschaftlichen Forschungszentrums für Fragen der mittelständischen Wirtschaft (BF/M-Bayreuth) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin für die Studie „Gesund digital arbeiten?!“ befragt.
  • Achtsamkeit als Stresspuffer

    Ein Forscherinnenteam um die Psychologin Ute Hülsheger hat herausgefunden, dass Achtsamkeit auch bei der täglichen Arbeit hilft. Wer im anstrengenden Job achtsamer war oder sich Achtsamkeit antrainierte, war weniger erschöpft und mit seinem Beruf zufriedener. Außerdem zeigte er seltener einen aufgesetzten Gefühlsausdruck. Die Ergebnisse legen nahe, mit Achtsamkeitstrainings gezielt beruflichem Stress vorzubeugen.