Personalentwicklung

  • Mehrgenerationen-Belegschaft: Augenhöhe durch Reverse Mentoring

    Junge Leute erklären erfahrenen Mitarbeitenden die Welt? Hinter Reverse Mentoring verbirgt sich deutlich mehr als die schlichte Umkehr der klassischen Mentoring-Beziehung. Anastasia Barner, die Gründerin der ersten Reverse-Mentoring-Plattform Europas, erklärt im Interview, warum Reverse Mentoring Augenhöhe und Gleichberechtigung bedeutet und wie Unternehmen und Arbeitnehmende von dem Format profitieren können.
  • KI im HR-Life-Cycle: Chancen und Herausforderungen

    Die Kombination von KI-basierten Tools und Personalarbeit bietet vielversprechende Möglichkeiten im HR-Life-Cycle, enthält aber auch Risiken. Wie Sie mit den Chancen und Herausforderungen von KI im Personalbereich umgehen können, erläutert Prof. Dr. Matthias Ziegler. Zusätzlich stellt er Eigenentwicklungen vor, die aus einer Zusammenarbeit zwischen dem Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik der Humboldt-Universität zu Berlin, der The-ROC-Institute GmbH und ondojo hervorgingen.
  • Comeback der 360° Feedbacks

    360° Feedbacks sind beliebte und wirkungsvolle Instrumente für die Personalentwicklung von Führungskräften. Die bisher dafür genutzten Standardinstrumente sind allerdings mit einigen Nachteilen verbunden. Viele Unternehmen suchen nun flexiblere und leichtgängigere Lösungen, die moderner, schlanker und zeitgemäßer erscheinen.
  • Green HRM: Nachhaltiges Verhalten von Beschäftigten fördern

    Angesichts der kontinuierlichen gesellschaftlichen Debatte über den Klimawandel ist die Nachhaltigkeit mittlerweile ein wichtiges Kriterium für Unternehmen und Jobsuchende. Grünes Personalmanagement (Green Human Resource Management) bietet wirksame Strategien an, mit denen Sie Ihre Beschäftigten aktiv in Ihre Maßnahmen zum Umweltschutz einbinden und umweltfreundliches Verhalten fördern und festigen können.

  • In 20 Schritten zum Kompetenzmodell

    Kompetenzmodelle sind der letzte Schrei, wenn es um Stellenbeschreibungen geht. Viele Personaler sind begeistert davon, die entscheidenden Fähigkeiten auf einer einzigen Powerpointfolie aufleuchten zu sehen. Aber ein gutes Kompetenzmodell herzuleiten, ist nicht leicht. Die nachweislich lohnendsten Arbeitsschritte dafür haben Michael Campion und Kollegen in ihrem Beitrag „Best Practices in Competency Modeling“ zusammengetragen. Erschienen in einer Ausgabe der Fachzeitschrift Personnel Psychology.