Arbeitszufriedenheit

  • Proaktiv im Onboarding: Neue Mitarbeitende als Co-Pilot:innen

    Im Onboarding sind neue Mitarbeitende keineswegs nur Passagiere. Als Co-Pilot:innen gestalten sie den Prozess aktiv mit. Meta-analytische Befunde zeigen, dass positives Framing, die Informations- und Feedbacksuche und Beziehungsgestaltung förderlich sind. Hilko Paulsen erläutert die konkrete Umsetzung der Befunde in Onboardingprozessen.
  • Arbeiten im Handwerk: „Machen“ macht glücklich und gesund

    Handwerker:innen sind nicht nur deutlich glücklicher in ihrem Beruf als der Durchschnitt der Bevölkerung, sondern fühlen sich auch gesünder. Das belegen Studien der IKK classic. Wir haben die wichtigsten Ergebnisse und Handlungsempfehlungen für Sie zusammengefasst und gehen der Frage nach, wie Glücksempfinden im Beruf und Gesundheit zusammenhängen.
  • „Feelgood-Management bedeutet nicht, dass alle sich gut fühlen müssen“

    Feelgood-Management, vor einigen Jahren noch eine Randerscheinung insbesondere im Start-up-Bereich, wird immer mehr zum Thema. Wir sprachen mit Wirtschaftspsychologin Sophia Gesing über den Nutzen von Feelgood-Management für Beschäftigte und Unternehmen, aber auch über die Grenzen des Konzepts und gehen der Frage nach, ob Mitarbeitende sich ständig gut fühlen müssen.
  • Geld, Gleitzeit, Glück? Was Beschäftigte ans Unternehmen bindet

    Mit Freude zur Arbeit gehen, wer wünscht sich das nicht? Wer sich am Arbeitsplatz wohlfühlt, ist produktiver, fühlt sich enger ans Unternehmen gebunden und hat weniger Fehltage. Wie sich Unternehmen diesen Zusammenhang zunutze machen können und welche Unterschiede es in den Bedürfnissen und Erwartungen von Beschäftigten zu beachten gilt, erfahren Sie in diesem Artikel.
  • Employee Experience: „Schreibtischlose“ Arbeitskräfte mitdenken

    Die Mehrheit der Beschäftigten weltweit arbeitet nicht am Schreibtisch. Viele dieser Arbeitnehmenden sind nicht motiviert und verlassen derzeit ihre Unternehmen. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, entstehende Lücken zu füllen. Für Unternehmen lohnt es sich deshalb, das tägliche Arbeitserlebnis (engl. „employee experience“) dieser Mitarbeitenden zu erfragen und kontinuierlich zu verbessern. Wie dies schon mit einfachen Mitteln gelingen kann, zeigt Ihnen Volker Nürnberg an konkreten Unternehmensbeispielen auf.
  • Job Crafting als Antwort auf Überqualifikation

    Welches Unternehmen wünscht sich nicht sehr gut ausgebildete Arbeitnehmende? Jedoch kann es sich negativ auf die Arbeitsleistung und -motivation auswirken, wenn sich Beschäftigte als zu qualifiziert für ihren Job empfinden. Unternehmen sollten daher negativen Folgen von Überqualifikation vorbeugen und die hohe Qualifikation der Angestellten effektiv nutzen.
  • Job Crafting: Gegen die Regeln, aber hilfreich

    Job Crafting, das aktive Gestalten der eigenen Rolle und der Arbeitsaufgaben durch Beschäftigte, findet häufig statt, ohne dass es Unternehmen beabsichtigen. Studien haben jedoch gezeigt, dass Job Crafting einen positiven Einfluss auf das Arbeitsengagement, die Arbeitszufriedenheit und die Leistung hat. Es lohnt sich daher, wenn Führungskräfte dieses Verhalten gezielt fördern.
  • Arbeitszufriedenheit ist vielschichtig

    René Ziegler und Christian Schlett haben in einer Studie fünf Formen von Arbeitszufriedenheit bestätigt: 1) stabilisierte Zufriedenheit, bei der man nichts ändern will, 2) progressive Zufriedenheit mit beständigem Ehrgeiz, 3) resignative Zufriedenheit mit innerlicher Anpassung an negative Umstände, 4) konstruktive Unzufriedenheit, bei der die Betroffenen versuchen, ihre Unzufriedenheit zu bewältigen und 5) fixierte Unzufriedenheit ohne Änderungsversuche.