Gesundheit

  • Nachhaltige Erholung – wie Urlaub länger wirkt

    Kaum zurück bei der Arbeit – und schon fühlt sich der Urlaub wie eine Ewigkeit her an?
    Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, warum das so ist, wie Sie im Urlaub wirklich abschalten, ohne krank zu werden, und was Sie tun können, damit die Erholung länger anhält: Wer gezielt auf bestimmte Erholungsfaktoren achtet, kann nicht nur tiefer entspannen, sondern auch verhindern, dass die Urlaubseffekte schnell wieder verpuffen.
  • Neue Studie: Emotionale Intelligenz kann zum Risiko werden

    Emotionale Intelligenz gehört zu den meistgenannten Kompetenzen, wenn es um erfolgreiche Führung oder gesunde Teams geht, doch die wissenschaftliche Befundlage ist komplexer als oft angenommen. Eine aktuelle Studie im „Consulting Psychology Journal“ zeigt: Emotionale Intelligenz ist nicht bedingungslos positiv, sondern kann in bestimmten Kontexten zur Belastung werden.
  • „Die Wechseljahre können die Wurzel einer tiefen Transformation sein“

    In den Wechseljahren melden Frauen sich häufiger krank, reduzieren ihre Arbeitszeit oder gehen dem Unternehmen ganz verloren. Das liegt einerseits an körperlichen und mentalen Beschwerden, v. a. aber an mangelndem Verständnis und fehlender Flexibilität am Arbeitsplatz. Sonja Hachenberger (SH), Jennifer Chan de Avila (JC) und Tiffany Jacob (TJ) vom Kompetenzzentrum the-change.org erläutern, wie Unternehmen eine offene und psychologisch sichere Kultur etablieren und dadurch Frauen den Raum geben können, auch während der Wechseljahre gesund und produktiv ihrer Arbeit nachzugehen.
  • Wirtschaftspsychologie to go: 4 Podcast-Empfehlungen

    Ob als Hintergrundberieselung bei der Hausarbeit oder unterwegs in der U-Bahn – Podcasts sind ein angenehmes Format, um sich zugleich weiterzubilden und unterhalten zu lassen. Doch welche Podcasts lohnen sich wirklich? In diesem Beitrag möchten wir Sie auf vier spannende Wirtschaftspsychologie-Podcasts aufmerksam machen, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen und Wissensinhalte anschaulich und praxisnah aufbereiten.
  • Bossing: Wie Sie Psychoterror am Arbeitsplatz wirksam begegnen

    Stellen Sie sich vor, Ihr Arbeitsplatz ist nicht nur eine Quelle des Einkommens, sondern auch eine ständige Quelle des Stresses und der Unsicherheit. Bossing, das Mobbing durch den Chef oder die Chefin, ist eine unterschätzte Gefahr, die genau dies verursachen kann. Doch es gibt Wege, sich zu schützen und dagegen vorzugehen.
  • Wegweisend im digitalen Absenzenmanagement: stayok for business

    Mit Absenzen von Mitarbeitenden richtig umzugehen, erfordert Erfahrung und oftmals verschiedene Perspektiven auf eine Problematik. Es ist wichtig, dass Vorgesetzte bei Auffälligkeiten das Gespräch mit der betreffenden Person suchen. Das digitale Tool «stayok for business» unterstützt Führung und Teams gleichermaßen bei der Früherkennung, um erfolgsversprechende Maßnahmen gemeinsam umzusetzen.
  • Selbstfürsorge: Warum die Motivation von innen kommen sollte

    Wer kennt das nicht? Das neue Jahr beginnt und damit die guten Vorsätze: „Ich müsste mehr Sport machen.“, „…mich gesünder ernähren.“, „…früher ins Bett gehen“ oder „Ich sollte wirklich ein bisschen achtsamer mit mir selbst sein und mich nicht so stressen“. Wir kennen die Argumente für mehr Selbstfürsorge und wissen, dass wir unserem Geist und Körper viel Gutes tun können. Dennoch finden wir immer wieder Gründe, warum wir uns erst morgen darum kümmern können. Prof. Dr. Madiha Rana und Psychologin Lotte Bock erläutern, warum das so ist und wie wir uns selbst und die Menschen um uns herum motivieren und befähigen können, mehr auf uns selbst zu achten.
  • Arbeiten im Handwerk: „Machen“ macht glücklich und gesund

    Handwerker:innen sind nicht nur deutlich glücklicher in ihrem Beruf als der Durchschnitt der Bevölkerung, sondern fühlen sich auch gesünder. Das belegen Studien der IKK classic. Wir haben die wichtigsten Ergebnisse und Handlungsempfehlungen für Sie zusammengefasst und gehen der Frage nach, wie Glücksempfinden im Beruf und Gesundheit zusammenhängen.
  • Gesundes Arbeiten: Warum ein Yogakurs allein nicht reicht

    BGM – das klingt oft erstmal nicht so sexy. Doch für den Unternehmenserfolg sind Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden der Beschäftigten mitentscheidend. Dabei sind die steigende Arbeitsdichte durch den Fachkräftemangel sowie Veränderungen innerhalb und außerhalb von Unternehmen nur zwei der Faktoren, die insbesondere für die psychische Gesundheit von Mitarbeitenden und auch Führungskräften zur Belastung werden können. Welche Themen im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) aktuell besonders bedeutsam sind, welche dies in den kommenden 3 Jahren sein werden und v. a. welche konkreten Schritte sich für Unternehmen daraus ableiten lassen – das untersuchte eine der größten Studien, die es in Deutschland zum BGM gibt.
  • Unsere Psyche macht nicht vor der Bürotür halt!

    Die beiden Wirtschaftspsychologinnen Melanie Faltermeier und Melanie Meyer-Tischler sind Expertinnen für die Aufklärung, Sensibilisierung und Entstigmatisierung psychischer Belastungen im Arbeitskontext und haben gemeinsam das Unternehmen WE ARE MENTAL gegründet. Wirtschaftspsychologie aktuell sprach mit ihnen über psychische Erkrankungen, Work-Life-Balance und wie es Führungskräften gelingen kann, neben der Staff Care auch die Self Care nicht zu vergessen.
  • Was tun bei toxischen Menschen am Arbeitsplatz?

    Toxische Menschen vergiften durch egoistisches, manipulatives und rücksichtsloses Verhalten das Team- und Arbeitsklima. Das kann für andere Mitarbeitende so belastend sein, dass es zu hohen Krankenständen und vermehrter Fluktuation des Personals kommt. Welche Möglichkeiten gibt es, mit toxischen Personen am Arbeitsplatz umzugehen?
  • Psychische Gefährdungsbeurteilung entlastet Mitarbeitende

    Es ist kein Geheimnis, dass psychische Erkrankungen mittlerweile der zweithäufigste Grund für krankheitsbedingte Ausfälle sind. Gerade in Corona-Zeiten steigen diese Zahlen. Doch selbst ohne Covid – die Persönlichkeit wird nicht an der Bürotür abgelegt. Die psychische Gefährdungsbeurteilung hilft, ungünstige Arbeitsbedingungen zu identifizieren und zu verändern.
  • Sinnerleben im Job lässt sich trainieren

    Welches Unternehmen wünscht sich nicht, dass die Beschäftigten in ihrem Job Erfüllung finden, zumal sich dadurch die Arbeitsleistung und Gesundheit sowie das Arbeitsklima verbessern. Eine neue Studie aus Deutschland zeigt nun, dass gezielte Übungen Menschen darin unterstützen, Sinn in ihrer Arbeit zu erkennen, wovon sowohl das Personal als auch die Unternehmen profitieren.
  • So reduzieren Unternehmen pandemiebedingte Stress-Faktoren

    In der Corona-Krise droht nicht nur Gefahr durch ein neuartiges Virus, auch private Sorgen und beruflicher Stress treiben viele Beschäftigte an ihre Grenzen. Das in diesem Artikel vorgestellte Rahmenprogramm hilft Unternehmen dabei, gegen kontraproduktive pandemiebezogene Stressoren vorzugehen – auf individueller, Team- und Organisationsebene. Denn ein modernes Unternehmen kann nur ganzheitlich gesund werden, wenn seine Mitarbeitenden an erster Stelle stehen.
  • Long-Covid-19: Was tun, wenn die Krankheit nicht aufhört?

    Auch wenn die akute Viruserkrankung überstanden ist oder mild verlief, können sich belastende Symptome hartnäckig halten und die Lebensqualität und (berufliche) Leistungsfähigkeit der Betroffenen dramatisch beeinträchtigen. Neben der Prävention einer Infektion helfen gezielte Rehabilitationsmaßnahmen, die Langzeitfolgen von Covid-19 zu bekämpfen und die Phase der Arbeitsunfähigkeit zu verkürzen.
  • Krank zur Arbeit: Warum Präsentismus Unternehmen schadet

    Wer krank ist, sollte sich kurieren. Doch immer mehr Unternehmen beobachten, dass ihr Personal trotz Krankheit zur Arbeit erscheint. Weil dieser sogenannte Präsentismus das langfristige Risiko für schwerwiegende gesundheitliche Probleme und damit verbundene Kosten und Arbeitsausfälle erhöht, diskutieren Unternehmen und Forscher*innen Maßnahmen für einen konstruktiven Umgang mit Krankheit im Arbeitskontext.