Kommunikation

  • Co-Construction: So wird Führung zur Aufwärtsspirale

    Führung ist kein Soloauftritt, sondern hängt auch vom Einfluss der Mitarbeitenden ab. Über die Zeit entwickelt sich eine Wechselwirkung zwischen Führungskraft und Beschäftigten. Indem Sie Führung als eine solche Co-Construction begreifen, können Sie besser nachvollziehen, wie Sie erwünschtes und unerwünschtes Verhalten in Organisationen fördern.
  • Absprunggefahr: Die Ungeduld junger Bewerber:innen

    Viele Betriebe in Deutschland finden für ihre Ausbildungsplätze nicht genügend Nachwuchs. Eine aktuelle Umfrage legt nahe, dass dies nicht allein am demografischen Wandel liegt. Offenbar läuft bereits im Bewerbungsprozess manches schief, sodass angehende Azubis vorzeitig abspringen. Woran liegt das und was können Unternehmen besser machen?
  • Führungskräfteentwicklung: Mit Verzahnung zum Erfolg

    Führungskräfteentwicklung betrifft die gesamte Organisation. Daher ist die Verzahnung aller Maßnahmen und der Einbezug aller Beteiligten unerlässlich für erfolgreiches Führen und Führen Lernen. Wie lässt sich eine integrative und verzahnte Führungskräfteentwicklung aufbauen? Was sind Erkennungsmerkmale dafür, ob Verzahnung gelingt?
  • Nachgefragt: Was machen eigentlich Klimapsycholog:innen?

    Nachhaltigkeit ja, Greenwashing nein? Janna Hoppmann hat sich als Klimapsychologin selbstständig gemacht und unterstützt Unternehmen und Gesellschaft in deren nachhaltigen Transformation. Warum die Psychologie für Nachhaltigkeit eine Schlüsselrolle einnimmt, welche Bedeutung Resilienz und Empathie haben und wie man Klimapsycholog:in wird, all das erklärt uns Janna Hoppmann im Interview.
  • Mit zielführender Kommunikation zum Führungserfolg

    Führen meint grundlegend, die Ziele des Unternehmens so mit den Bedürfnissen und Zielen der Mitarbeitenden zu verbinden, dass die angestrebten Arbeitsergebnisse erreicht werden. Hier ist zielführende Kommunikation das direkteste Mittel erfolgreicher Führung. Wie Sie diese erfolgreich einsetzen, erläutert Dr. Frank Becher.
  • „Familie ist auch ein Väterthema“

    Beim Stichwort Vereinbarkeit wird häufig zuerst an die Mütter gedacht. Teilzeit, Elternzeit oder Job-Tandems sind hingegen bei Vätern nicht standardmäßig auf der Agenda. Dabei würden fast 60% der arbeitenden Väter wegen fehlender Vereinbarkeit von Familie und Beruf ihren Job wechseln. Was können Unternehmen tun, um ihren Angestellten mehr Vereinbarkeit zu ermöglichen? Für Volker Baisch – Gründer der Unternehmensberatung conpadres – sind Netzwerke die Antwort.
  • Worte formen Welten: Über psychische Gesundheit sprechen

    Der Job ist deprimierend, die CEOs sind narzisstisch und überhaupt macht der ganze Arbeitsstress krank? Warum wir nicht vorschnell klinisch relevante Ausdrücke in den Mund nehmen und uns stattdessen der Macht der Sprache bewusst werden sollten, erläutern Lotte Bock und Prof. Dr. Madiha Rana.
  • „Wer Ängste nicht anschaut, kann auch nicht aktiv mit ihnen umgehen“

    Schaut man sich in der Welt um, gibt es viele Gründe, um besorgt oder ängstlich zu sein: Auf die Pandemie folgt die Inflation, der Klimawandel schreitet voran und Transformation erscheint vielen Unternehmen unabdinglich, um weiterhin zukunftsfähig zu sein. Doch Ängste mindern die Leistungsfähigkeit von Arbeitnehmenden. Prof. Dr. Julia Schorlemmer und Andreas Steffen untersuchen derzeit in der NEGZ (Nationales E-Government Kompetenzzentrum)-Kurzstudie „Angst im Wandel”, warum Organisationen die Ängste ihrer Mitarbeitenden ernst nehmen sollten und worauf es dabei ankommt.
  • Sich mit Working Out Loud gemeinsam weiterentwickeln

    Neues lernen, sich weiterentwickeln und zugleich wertvolle Kontakte knüpfen? Das ist die Quintessenz von Working Out Loud (WOL), einer Methode, in deren Rahmen Menschen in kleinen Gruppen zusammenkommen, um sich in ihren Lernprozessen zu unterstützen. Claudia Salowski, selbstständige Coachin und Unternehmensberaterin, nahm bereits mehrfach an WOL teil und berichtet im Interview über Sinn und Nutzen der Methode sowie über das 2020 initiierte Programm WOL #FrauenStärken.
  • Bullshit in Organisationen lässt sich messen

    Wer Bullshit verbreitet, entleert Sprache von Sinn, um damit eine Agenda voranzutreiben. Stilbildend war dafür der ehemalige US-Präsident Trump. Aber auch deutsche Unternehmen verstehen sich auf irreführende Kommunikation, etwa mit Management-Jargon oder Sprechblasen, die soziales Engagement vortäuschen. Wie stark belastet solcher Bockmist die Beschäftigten?
  • Trauer am Arbeitsplatz – ein unterschätztes Thema

    Tod und Trauer gehören zum menschlichen Leben dazu. Aber wie sollten Unternehmen reagieren, wenn Angestellte versterben oder um einen Verlust trauern? Die Trauerbegleiterin Christine Kempkes erklärt im Interview, warum im Arbeitskontext mehr über Trauer gesprochen werden sollte und wie Führungskräfte trauernde Mitarbeiter:innen unterstützen können.
  • Effizient kommunizieren in virtuellen Meetings

    Virtuelle Kommunikation ist in den letzten Monaten zum Trend geworden, obwohl sie keine neue Erfindung ist. Vor der Umstellung sollten jedoch einige Rahmenbedingungen geklärt werden. Wie und mit welchen Tools gelingt effiziente Kommunikation in virtuellen Meetings?