Personal

  • Sinnerleben im Job lässt sich trainieren

    Welches Unternehmen wünscht sich nicht, dass die Beschäftigten in ihrem Job Erfüllung finden, zumal sich dadurch die Arbeitsleistung und Gesundheit sowie das Arbeitsklima verbessern. Eine neue Studie aus Deutschland zeigt nun, dass gezielte Übungen Menschen darin unterstützen, Sinn in ihrer Arbeit zu erkennen, wovon sowohl das Personal als auch die Unternehmen profitieren.
  • Wie das Impostor-Selbstkonzept die Karriere beeinflusst

    Personen mit dem Impostor-Selbstkonzept haben Schwierigkeiten, sich ihre beruflichen Erfolge selbst zuzuschreiben und haben das Gefühl, andere über ihre Fähigkeiten zu täuschen und fühlen sich als Hochstapler:innen. Da dies verschiedene Folgen auf die Karriereentwicklung und das Arbeitsleben hat, lohnt es sich, das Phänomen zu kennen und ihm entgegenzusteuern.
  • Nachhaltigkeit trainieren

    Seit der Veröffentlichung des sogenannten CSR-Grünbuches im Jahr 2001 hat sich in Bezug auf das Thema Nachhaltigkeit (CSR als unternehmensseitiger Teil der Nachhaltigkeit) in deutschen Unternehmen schon einiges getan. Doch auch 20 Jahre später ist das Thema Nachhaltigkeit nicht in allen Unternehmen integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie und wird vor allem nicht in allen Abteilungen konsequent als Bestandteil des täglichen Arbeitens umgesetzt.
  • Generation Y: Darauf achten Millennials bei der Jobsuche

    Wer sind eigentlich die Millennials und warum sollten sich Unternehmen mit ihnen befassen? Tatsächlich macht die Kohorte der Millennials bald den größten Anteil an den Arbeitnehmenden aus und unterscheidet sich teilweise von früheren Generationen in ihren Erwartungen. Wie sehen diese Erwartungen aus und wie können Sie die Millennials dementsprechend an sich binden?
  • Krank zur Arbeit: Warum Präsentismus Unternehmen schadet

    Wer krank ist, sollte sich kurieren. Doch immer mehr Unternehmen beobachten, dass ihr Personal trotz Krankheit zur Arbeit erscheint. Weil dieser sogenannte Präsentismus das langfristige Risiko für schwerwiegende gesundheitliche Probleme und damit verbundene Kosten und Arbeitsausfälle erhöht, diskutieren Unternehmen und Forscher*innen Maßnahmen für einen konstruktiven Umgang mit Krankheit im Arbeitskontext.
  • 4 Faktoren für ein gelungenes Onboarding

    Die erfolgreiche Integration neuer Mitarbeitender fördert die Arbeitszufriedenheit, den Teamerfolg und verringert die Personalfluktuation. Für ein gelungenes Onboarding spielen neben der Strukturierung und Standardisierung des Prozesses auch die Vermittlung der Unternehmenskultur und die Persönlichkeit der Bewerbenden eine Rolle.
  • 5 Stellschrauben für eine gendersensitive Personalauswahl

    Trotz der Debatten um Frauenquoten und Gleichberechtigung ist das Geschlecht weiterhin ein bedeutsames Kriterium im Bewerbungsprozess. Forscher*innen zeigen auf, dass bereits das Anschreiben Hinweise darauf enthält, ob es ein Mann oder eine Frau verfasst hat, und nennen Strategien, mit denen Geschlechtseinflüsse im Bewerbungsverfahren aufgedeckt und kontrolliert werden können.
  • Implicit Biases mindern Chancengleichheit bei Personalauswahl

    Implicit Biases ─ nicht notwendigerweise bewusste, kognitive Verzerrungen ─ sind Teil unseres Alltags. Sie beziehen sich auf Merkmale menschlicher Vielfalt wie Geschlecht, Gewicht, Alter oder ethnische Herkunft und beeinflussen unser Verhalten. Auch bei Personalentscheidungen spielen sie eine Rolle – häufig zum Nachteil bestimmter Personengruppen. Dr. Jessica Röhner und Prof. Dr. Astrid Schütz zeigen Wege auf, um den Einfluss von Implicit Biases auf Personalurteile zu minimieren.
  • Präventionskultur in Deutschland: Spielraum für mehr Arbeitsschutz

    Keine Frage - Prävention zahlt sich in der Regel aus. Doch der gesetzlichen Pflicht, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen, kommen in Deutschland laut den GDA-Betriebsbefragungen 2011 und 2015 nur etwa die Hälfte der Betriebe nach. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat untersucht, wie es um die betriebliche Gesundheits- und Sicherheitskultur in Deutschland bestellt ist und welche Empfehlungen daraus abzuleiten sind.
  • Image und Inhalte – so bleiben Sie für Azubis attraktiv

    Eine Studie der u-Form Testsysteme GmbH aus dem vergangenen Jahr zeigt, dass angehende Azubis ein hohes Selbstbewusstsein haben und ziemlich genau wissen, was für sie eine attraktive Ausbildung ausmacht. Für Unternehmen ist es daher wichtig, sich entsprechend zu profilieren, bei digitalen Trends mitzuhalten und die potentiellen Bewerber sowohl mit konkreten Informationen zu den Inhalten und Abläufen ihrer Ausbildung als auch mit vorteilhaften Bedingungen in der Vergütung und Gesundheitsversorgung an sich zu binden.
  • Ein positives Altersbild hält gesund

    Alt werden – das möchte niemand gerne. Die einen fürchten gesundheitliche Probleme, die anderen Langeweile, weil einem der Arbeitgeber nichts mehr zutraut. Allerdings machen negative Vorstellungen vom Altern krank, während positive Einstellungen die Gesundheit erhalten, weshalb der Abbau von Vorurteilen von erheblicher Bedeutung ist.
  • Wie Sie den Gender Pay Gap schließen

    Frauen erbringen genauso gute Leistungen wie Männer – erhalten aber weniger Gehalt und Beförderungen, obwohl Geschlechtsdiskriminierung am Arbeitsplatz laut dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz verboten ist. Wie sieht die aktuelle Lage aus? Und was können Sie konkret tun?
  • Altersdiskriminierung als Risiko für den Unternehmenserfolg

    Neben dem Geschlecht, der Ethnie oder der Religion wird auch das Alter oft zur Grundlage von Vorurteilen und Diskriminierung, obwohl das deutsche Rechtssystem dies verbietet. Studien belegen negative Folgen für die Gesundheit und Produktivität älterer Arbeitnehmerinnen sowie für den Unternehmenserfolg und den Wissensaustausch mit jüngeren Angestellten, weshalb für Unternehmen die Frage nach wirkungsvollen Gegenmaßnahmen an Relevanz gewinnt.
  • Digitale Bewerbungsgespräche professionell meistern

    Viele Unternehmen führen Bewerbungsgespräche zunehmend als Videokonferenz durch. Eine aktuelle Studie hat allerdings gezeigt, dass Bewerberinnen und Bewerber in digitalen Bewerbungsgesprächen schlechter abschneiden als in analogen. Es gibt jedoch ein paar Tricks, wie Sie diesen Effekt abmildern können.
  • Digitale Teams effektiv führen

    Teamzusammenhalt und Arbeitsplatzautonomie fördern besonders die Leistungsfähigkeit von digitalen Teams. Dies ist gerade zu Pandemiezeiten wichtig. Viele Arbeitnehmende mussten von heute auf morgen in das eigene Homeoffice wechseln. Zwei Arbeitsgruppen der Universität Hohenheim in Stuttgart und der Ludwigs-Maximilians-Universität München haben nun untersucht, wie Führungskräfte, trotz der veränderten Arbeitssituation, die Leistungsfähigkeit und -bereitschaft ihrer Mitarbeitenden aufrechterhalten können.
  • Netzwerken am eigenen Arbeitsplatz - aber wie?

    Welchen Stellenwert hat bei Ihnen die Beziehung zu Kolleg*innen? Die soziale Interaktion im Team? Besonders für ältere Arbeitnehmende hat sie Priorität und übt auch Einfluss auf ihre Arbeitsmotivation aus. Sozial- emotionale Erfahrungen gewinnen nicht nur an Bedeutung, sondern werden auch vermehrt im Arbeitsalltag gesucht. Wie genau Sie diese in der Interaktion mit Ihren Kolleg*innen finden und so die Grundlage für Ihr persönliches Netzwerk am Arbeitsplatz bilden, erfahren Sie im nachfolgenden Artikel!
  • Verspieltheit am Arbeitsplatz - das neue Innovationskapital?

    Sie sind manchmal gelangweilt an Ihrem Arbeitsplatz? Können die monotonen Aufgaben nicht mehr sehen? Dann kommen diese Praxistipps genau richtig! Im nachfolgenden Artikel erfahren Sie welche Bedeutung das Persönlichkeitsmerkmal Verspieltheit in diesem Zusammenhang hat und wie Sie durch Gedankenspiele Ihr Wohlbefinden und Ihre Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz steigern.
  • Erfolgreich durch Diversität

    Um für Bewerberinnen und Bewerber attraktiv zu sein, müssen Unternehmen heute einiges bieten. Eine neue Studie zeigt, dass Fach- und Führungskräfte einen wichtigen Faktor für erfolgreiches Recruiting und Wettbewerbsfähigkeit im Diversitätsmanagement sehen. Aber es gibt noch viel zu tun. Im Folgenden finden sich einige Anregungen zur Umsetzung von Diversity.
  • Sechs Tipps gegen digitalen Stress

    Digitaler Stress hat vielfältige Gesichter: angefangen bei Unterbrechungen durch zahlreiche E-Mails bis hin zu nicht funktionierender Technik. Lesen Sie im folgenden Beitrag, welche Faktoren digitalen Stress auslösen und welche Lösungen es gibt, um digitalen Stress zu verringern.
  • Menschen erleben Digitalisierung als sozialen Wandel

    Für viele Menschen bedeutet die Digitalisierung nicht nur, dass sie neue Technologien nutzen. Sie nehmen grundlegende soziale Veränderungen in ihrem Privatleben, im Arbeitsleben und im gesellschaftlichen Zusammenleben wahr. Das hat Auswirkungen darauf, wie Menschen die Digitalisierung einschätzen. Ob sie ihr eher zustimmend oder eher ablehnend gegenüber stehen hängt davon ab, inwiefern die eigene Handlungsfähigkeit eingeschränkt wird.
  • Ist digitales Arbeiten unsere Zukunft?

    Im April 2020 hatte Fraunhofer FIT eine Homeoffice-Umfrage gestartet: Mittlerweile haben über 2000 Personen den Fragebogen vollständig ausgefüllt. Die nun vorliegende Gesamtanalyse zeigt: Die Zufriedenheit im Homeoffice ist sowohl bei Teammitgliedern als auch bei Führungskräften noch weiter gestiegen.
  • Führungskräfte auf Distanz

    Nicht erst durch die zunehmende Nutzung von Homeoffices durch die Corona-Pandemie, sondern auch als Konsequenz der Globalisierung findet Zusammenarbeit zunehmend virtuell statt. Wie sich diese Kooperationsform auf das Verantwortungsbewusstsein von Führungskräften gegenüber ihren Teams auswirkt, haben aktuelle Studien des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM) in Tübingen untersucht.
  • Ausländische Mitarbeitende langfristig binden

    Nicht erst durch die zunehmende Nutzung von Homeoffices durch die Corona-Pandemie, sondern auch als Konsequenz der Globalisierung findet Zusammenarbeit zunehmend virtuell statt. Wie sich diese Kooperationsform auf das Verantwortungsbewusstsein von Führungskräften gegenüber ihren Teams auswirkt, haben aktuelle Studien des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM) in Tübingen untersucht.