Personal

  • Arbeitnehmende der Zukunft: Was will die Generation Z?

    Die Rekrutierung und Bindung von Mitarbeitenden ist in Personalabteilungen ein zentrales Thema. Da unterschiedliche Generationen mitunter spezifische Vorstellungen von einem attraktiven Arbeitsplatz mitbringen, hat das Institut ifaa in einem Faktenblatt die Erwartungen der jüngsten Generation auf dem Arbeitsmarkt – der Generation Z – zusammengetragen. Daraus ergeben sich Strategien, die Ihr Unternehmen für junge Bewerber:innen attraktiv werden lassen.
  • Change-Prozesse mit dem I-SNAP-I Modell erfolgreich durchführen

    Beständigkeit ist eher die Ausnahme, Veränderung ist mittlerweile der Normalfall in Organisationen. Doch wie können Veränderungsprozesse erfolgreich durchgeführt werden? Dr. Svea von Hehn, Dr. Tobias Leßmeister und Ylva Schmökel stellen Ihnen hierzu das I-SNAP-I Modell vor, das auf ihrer jahrzehntelangen Erfahrung in der Begleitung von Organisationen beruht.
  • All the know-how, so you know how auf der Zukunft Personal Europe

    Vom 13. bis 15. September 2022 bietet Europas größtes Expo-Event rund um die Welt der Arbeit geballtes HR-Wissen, Best Practices sowie Austausch und Netzwerken. Treffen Sie renommierte und innovative Aussteller:innen sowie die Expert:innen der Branche live in Köln. Leser:innen der Wirtschaftspsychologie aktuell stellt der Veranstalter kostenfreie Tickets zur Verfügung.
  • Bitte nicht stören! - Wie Ihre Mitarbeitenden fokussierter arbeiten können

    Unterbrechungen während der Arbeit sind für die meisten Arbeitnehmenden nicht außergewöhnlich, doch Unternehmen kosten sie bares Geld: Wertvolle Arbeitszeit geht verloren, die Aufmerksamkeit sinkt, Stress und Zeitdruck steigen. Laut einer aktuellen Studie zählen Unterbrechungen, Meetings und Multitasking zu den Hauptzeitfressern, durch die Beschäftigte fünf Arbeitstage pro Monat verlieren. Mit sieben Maßnahmen können Sie dem Zeitverlust entgegenwirken.
  • Diversity ist kein Selbstläufer

    Weiterhin fehlt es an Frauen in Führungspositionen. Doch mit einer Quotenlösung allein lässt sich in Unternehmen keine Geschlechtervielfalt herstellen. Für eine inklusive Arbeitskultur braucht es mehr: Führungskräfte wie Mitarbeitende müssen sich klarmachen, wie stark unbewusstes Verhalten möglicherweise Frauen ausgrenzt.
  • Bullshit in Organisationen lässt sich messen

    Wer Bullshit verbreitet, entleert Sprache von Sinn, um damit eine Agenda voranzutreiben. Stilbildend war dafür der ehemalige US-Präsident Trump. Aber auch deutsche Unternehmen verstehen sich auf irreführende Kommunikation, etwa mit Management-Jargon oder Sprechblasen, die soziales Engagement vortäuschen. Wie stark belastet solcher Bockmist die Beschäftigten?
  • Job Crafting als Antwort auf Überqualifikation

    Welches Unternehmen wünscht sich nicht sehr gut ausgebildete Arbeitnehmende? Jedoch kann es sich negativ auf die Arbeitsleistung und -motivation auswirken, wenn sich Beschäftigte als zu qualifiziert für ihren Job empfinden. Unternehmen sollten daher negativen Folgen von Überqualifikation vorbeugen und die hohe Qualifikation der Angestellten effektiv nutzen.
  • Ungewollte Kündigungen vermeiden

    Mehr Geld, spannendere Aufgaben oder Konflikte mit der Führungskraft – es gibt viele Gründe, warum Mitarbeiter:innen kündigen wollen. Durch ungewollte Fluktuation entstehen für die Organisation erhebliche Probleme. Es lohnt sich daher, diese ernst zu nehmen und bei den Ursachen anzusetzen.
  • Was tun bei toxischen Menschen am Arbeitsplatz?

    Toxische Menschen vergiften durch egoistisches, manipulatives und rücksichtsloses Verhalten das Team- und Arbeitsklima. Das kann für andere Mitarbeitende so belastend sein, dass es zu hohen Krankenständen und vermehrter Fluktuation des Personals kommt. Welche Möglichkeiten gibt es, mit toxischen Personen am Arbeitsplatz umzugehen?
  • Green HRM: Nachhaltiges Verhalten von Beschäftigten fördern

    Angesichts der kontinuierlichen gesellschaftlichen Debatte über den Klimawandel ist die Nachhaltigkeit mittlerweile ein wichtiges Kriterium für Unternehmen und Jobsuchende. Grünes Personalmanagement (Green Human Resource Management) bietet wirksame Strategien an, mit denen Sie Ihre Beschäftigten aktiv in Ihre Maßnahmen zum Umweltschutz einbinden und umweltfreundliches Verhalten fördern und festigen können.

  • Job Crafting: Gegen die Regeln, aber hilfreich

    Job Crafting, das aktive Gestalten der eigenen Rolle und der Arbeitsaufgaben durch Beschäftigte, findet häufig statt, ohne dass es Unternehmen beabsichtigen. Studien haben jedoch gezeigt, dass Job Crafting einen positiven Einfluss auf das Arbeitsengagement, die Arbeitszufriedenheit und die Leistung hat. Es lohnt sich daher, wenn Führungskräfte dieses Verhalten gezielt fördern.
  • Psychische Gefährdungsbeurteilung entlastet Mitarbeitende

    Es ist kein Geheimnis, dass psychische Erkrankungen mittlerweile der zweithäufigste Grund für krankheitsbedingte Ausfälle sind. Gerade in Corona-Zeiten steigen diese Zahlen. Doch selbst ohne Covid – die Persönlichkeit wird nicht an der Bürotür abgelegt. Die psychische Gefährdungsbeurteilung hilft, ungünstige Arbeitsbedingungen zu identifizieren und zu verändern.
  • Sinnerleben im Job lässt sich trainieren

    Welches Unternehmen wünscht sich nicht, dass die Beschäftigten in ihrem Job Erfüllung finden, zumal sich dadurch die Arbeitsleistung und Gesundheit sowie das Arbeitsklima verbessern. Eine neue Studie aus Deutschland zeigt nun, dass gezielte Übungen Menschen darin unterstützen, Sinn in ihrer Arbeit zu erkennen, wovon sowohl das Personal als auch die Unternehmen profitieren.
  • Wie das Impostor-Selbstkonzept die Karriere beeinflusst

    Personen mit dem Impostor-Selbstkonzept haben Schwierigkeiten, sich ihre beruflichen Erfolge selbst zuzuschreiben und haben das Gefühl, andere über ihre Fähigkeiten zu täuschen und fühlen sich als Hochstapler:innen. Da dies verschiedene Folgen auf die Karriereentwicklung und das Arbeitsleben hat, lohnt es sich, das Phänomen zu kennen und ihm entgegenzusteuern.
  • Nachhaltigkeit trainieren

    Seit der Veröffentlichung des sogenannten CSR-Grünbuches im Jahr 2001 hat sich in Bezug auf das Thema Nachhaltigkeit (CSR als unternehmensseitiger Teil der Nachhaltigkeit) in deutschen Unternehmen schon einiges getan. Doch auch 20 Jahre später ist das Thema Nachhaltigkeit nicht in allen Unternehmen integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie und wird vor allem nicht in allen Abteilungen konsequent als Bestandteil des täglichen Arbeitens umgesetzt.
  • Generation Y: Darauf achten Millennials bei der Jobsuche

    Wer sind eigentlich die Millennials und warum sollten sich Unternehmen mit ihnen befassen? Tatsächlich macht die Kohorte der Millennials bald den größten Anteil an den Arbeitnehmenden aus und unterscheidet sich teilweise von früheren Generationen in ihren Erwartungen. Wie sehen diese Erwartungen aus und wie können Sie die Millennials dementsprechend an sich binden?
  • Krank zur Arbeit: Warum Präsentismus Unternehmen schadet

    Wer krank ist, sollte sich kurieren. Doch immer mehr Unternehmen beobachten, dass ihr Personal trotz Krankheit zur Arbeit erscheint. Weil dieser sogenannte Präsentismus das langfristige Risiko für schwerwiegende gesundheitliche Probleme und damit verbundene Kosten und Arbeitsausfälle erhöht, diskutieren Unternehmen und Forscher*innen Maßnahmen für einen konstruktiven Umgang mit Krankheit im Arbeitskontext.
  • 4 Faktoren für ein gelungenes Onboarding

    Die erfolgreiche Integration neuer Mitarbeitender fördert die Arbeitszufriedenheit, den Teamerfolg und verringert die Personalfluktuation. Für ein gelungenes Onboarding spielen neben der Strukturierung und Standardisierung des Prozesses auch die Vermittlung der Unternehmenskultur und die Persönlichkeit der Bewerbenden eine Rolle.
  • 5 Stellschrauben für eine gendersensitive Personalauswahl

    Trotz der Debatten um Frauenquoten und Gleichberechtigung ist das Geschlecht weiterhin ein bedeutsames Kriterium im Bewerbungsprozess. Forscher*innen zeigen auf, dass bereits das Anschreiben Hinweise darauf enthält, ob es ein Mann oder eine Frau verfasst hat, und nennen Strategien, mit denen Geschlechtseinflüsse im Bewerbungsverfahren aufgedeckt und kontrolliert werden können.
  • Implicit Biases mindern Chancengleichheit bei Personalauswahl

    Implicit Biases ─ nicht notwendigerweise bewusste, kognitive Verzerrungen ─ sind Teil unseres Alltags. Sie beziehen sich auf Merkmale menschlicher Vielfalt wie Geschlecht, Gewicht, Alter oder ethnische Herkunft und beeinflussen unser Verhalten. Auch bei Personalentscheidungen spielen sie eine Rolle – häufig zum Nachteil bestimmter Personengruppen. Dr. Jessica Röhner und Prof. Dr. Astrid Schütz zeigen Wege auf, um den Einfluss von Implicit Biases auf Personalurteile zu minimieren.
  • Präventionskultur in Deutschland: Spielraum für mehr Arbeitsschutz

    Keine Frage - Prävention zahlt sich in der Regel aus. Doch der gesetzlichen Pflicht, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen, kommen in Deutschland laut den GDA-Betriebsbefragungen 2011 und 2015 nur etwa die Hälfte der Betriebe nach. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat untersucht, wie es um die betriebliche Gesundheits- und Sicherheitskultur in Deutschland bestellt ist und welche Empfehlungen daraus abzuleiten sind.
  • Image und Inhalte – so bleiben Sie für Azubis attraktiv

    Eine Studie der u-Form Testsysteme GmbH aus dem vergangenen Jahr zeigt, dass angehende Azubis ein hohes Selbstbewusstsein haben und ziemlich genau wissen, was für sie eine attraktive Ausbildung ausmacht. Für Unternehmen ist es daher wichtig, sich entsprechend zu profilieren, bei digitalen Trends mitzuhalten und die potentiellen Bewerber sowohl mit konkreten Informationen zu den Inhalten und Abläufen ihrer Ausbildung als auch mit vorteilhaften Bedingungen in der Vergütung und Gesundheitsversorgung an sich zu binden.