Personal

  • Wertschätzung: Nice-to-have oder Mittel gegen Fluktuation?

    Waren Sie schon einmal in der Situation, dass Sie Ihre Beschäftigten gelobt haben, diese sich aber dennoch nicht wertgeschätzt gefühlt haben? Weshalb ist Wertschätzung überhaupt wichtig für Unternehmen? Und wie können Sie dafür sorgen, dass Ihre Wertschätzung die Mitarbeitenden auch erreicht? Antworten auf diese Fragen bieten Ihnen Prof. Dr. Madiha Rana und Psychologin Lotte Bock.
  • Emotional Capital: Was es ist und wie Sie es fördern

    Emotionen sind ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Wesens, denn wir sind nicht nur rationale, sondern auch emotionale Wesen. Dabei spielt die Emotionale Intelligenz (EQ) von Führungskräften und Mitarbeitenden eine wesentliche Rolle für den Unternehmenserfolg. Wie die Bedeutsamkeit des EQ in Unternehmen eingeschätzt wird, hat eine Studie erforscht. Zudem nennt Ihnen unsere Autorin 5 Tipps, wie durch die Förderung des EQ auch das sogenannte Emotional Capital in Unternehmen gestärkt werden kann.
  • Gesundes Arbeiten: Warum ein Yogakurs allein nicht reicht

    BGM – das klingt oft erstmal nicht so sexy. Doch für den Unternehmenserfolg sind Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden der Beschäftigten mitentscheidend. Dabei sind die steigende Arbeitsdichte durch den Fachkräftemangel sowie Veränderungen innerhalb und außerhalb von Unternehmen nur zwei der Faktoren, die insbesondere für die psychische Gesundheit von Mitarbeitenden und auch Führungskräften zur Belastung werden können. Welche Themen im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) aktuell besonders bedeutsam sind, welche dies in den kommenden 3 Jahren sein werden und v. a. welche konkreten Schritte sich für Unternehmen daraus ableiten lassen – das untersuchte eine der größten Studien, die es in Deutschland zum BGM gibt.
  • Resiliente Mitarbeitende: Wer trägt die Verantwortung?

    Krisen, Unsicherheit und ständige Veränderungen der Anforderungen des Arbeitsmarkts belasten zweifellos die Psyche und Gesundheit der Mitarbeitenden – aber anscheinend nicht bei allen gleichermaßen. An einigen scheint die erhöhte Belastung abzuprallen, während andere mit Stress und Burnout reagieren. Der Unterschied ist zum Teil mit dem Ausmaß an Resilienz zu erklären, weshalb mehr und mehr Unternehmen ihren Mitarbeitenden Resilienztrainings anbieten. Aber kann Resilienz überhaupt trainiert werden? Und inwiefern liegt die Förderung von Resilienz in der Verantwortung des Unternehmens?
  • Warum und wie Führung und HR Job Crafting fördern sollten

    Job Crafting, sich die eigene Stelle informell „zurechtzuschnitzen“, birgt nicht nur viele Vorteile für diejenigen, die Job Crafting betreiben, sondern auch für deren Teams und Organisationen. Erfahren Sie, welche Vorteile das genau sind, und wie Sie als Führungs- oder HR-Kraft Job Crafting bei Ihren Mitarbeitenden fördern können. Für mehr Lust, Leistung und Leidenschaft im Beruf.
  • Kulturell diverse Remote-Teams erfolgreich managen

    Projektarbeit findet heutzutage vermehrt in Remote-Teams statt, die über kulturelle Grenzen hinweg zusammenarbeiten. Die damit verbundene kulturelle Diversität der Teammitglieder kann für Remote-Teams zwar eine wertvolle Ressource sein, aber ebenso eine Quelle für Unsicherheit darstellen. Die Auswertung von drei Fallanalysen zeigt, welche Stellschrauben und Handlungsempfehlungen von Führungskräften und Mitarbeitenden beachtet werden sollten.
  • User Experience – (k)ein Thema für die Personalabteilung?

    Im Kontext von Homeoffice und Wirtschaft 4.0 werden Unternehmen zunehmend digitaler. Beschäftigte interagieren bei der Bearbeitung vieler Aufgaben bereits mit verschiedensten Programmen, welche die Arbeit effizienter gestalten sollen. Teilweise sind die Anwendungen jedoch sehr komplex und brauchen daher eine gute User Experience, um erfolgreich eingesetzt zu werden. Doch wie lässt sich die UX-Optimierung anwenden, welchen Nutzen hat sie für Mitarbeitende und was für eine Rolle spielen dabei Führungskräfte und Personaler:innen?
  • Gehaltsverhandlung: So vermeiden Sie Konflikte

    Wenn bei einer Gehaltsverhandlung die Interessen von Führungskräften und Angestellten aufeinandertreffen, ist das Konfliktpotenzial groß. Mit dem Setzen der richtigen Rahmenbedingungen, einer guten Vorbereitung auf das Gehaltsgespräch und den nötigen Soft Skills können Sie Streitigkeiten während der Verhandlung gezielt vermeiden.
  • Arbeitnehmende der Zukunft: Was will die Generation Z?

    Die Rekrutierung und Bindung von Mitarbeitenden ist in Personalabteilungen ein zentrales Thema. Da unterschiedliche Generationen mitunter spezifische Vorstellungen von einem attraktiven Arbeitsplatz mitbringen, hat das Institut ifaa in einem Faktenblatt die Erwartungen der jüngsten Generation auf dem Arbeitsmarkt – der Generation Z – zusammengetragen. Daraus ergeben sich Strategien, die Ihr Unternehmen für junge Bewerber:innen attraktiv werden lassen.
  • Change-Prozesse mit dem I-SNAP-I Modell erfolgreich durchführen

    Beständigkeit ist eher die Ausnahme, Veränderung ist mittlerweile der Normalfall in Organisationen. Doch wie können Veränderungsprozesse erfolgreich durchgeführt werden? Dr. Svea von Hehn, Dr. Tobias Leßmeister und Ylva Schmökel stellen Ihnen hierzu das I-SNAP-I Modell vor, das auf ihrer jahrzehntelangen Erfahrung in der Begleitung von Organisationen beruht.
  • All the know-how, so you know how auf der Zukunft Personal Europe

    Vom 13. bis 15. September 2022 bietet Europas größtes Expo-Event rund um die Welt der Arbeit geballtes HR-Wissen, Best Practices sowie Austausch und Netzwerken. Treffen Sie renommierte und innovative Aussteller:innen sowie die Expert:innen der Branche live in Köln. Leser:innen der Wirtschaftspsychologie aktuell stellt der Veranstalter kostenfreie Tickets zur Verfügung.
  • Bitte nicht stören! - Wie Ihre Mitarbeitenden fokussierter arbeiten können

    Unterbrechungen während der Arbeit sind für die meisten Arbeitnehmenden nicht außergewöhnlich, doch Unternehmen kosten sie bares Geld: Wertvolle Arbeitszeit geht verloren, die Aufmerksamkeit sinkt, Stress und Zeitdruck steigen. Laut einer aktuellen Studie zählen Unterbrechungen, Meetings und Multitasking zu den Hauptzeitfressern, durch die Beschäftigte fünf Arbeitstage pro Monat verlieren. Mit sieben Maßnahmen können Sie dem Zeitverlust entgegenwirken.
  • Diversity ist kein Selbstläufer

    Weiterhin fehlt es an Frauen in Führungspositionen. Doch mit einer Quotenlösung allein lässt sich in Unternehmen keine Geschlechtervielfalt herstellen. Für eine inklusive Arbeitskultur braucht es mehr: Führungskräfte wie Mitarbeitende müssen sich klarmachen, wie stark unbewusstes Verhalten möglicherweise Frauen ausgrenzt.
  • Bullshit in Organisationen lässt sich messen

    Wer Bullshit verbreitet, entleert Sprache von Sinn, um damit eine Agenda voranzutreiben. Stilbildend war dafür der ehemalige US-Präsident Trump. Aber auch deutsche Unternehmen verstehen sich auf irreführende Kommunikation, etwa mit Management-Jargon oder Sprechblasen, die soziales Engagement vortäuschen. Wie stark belastet solcher Bockmist die Beschäftigten?
  • Job Crafting als Antwort auf Überqualifikation

    Welches Unternehmen wünscht sich nicht sehr gut ausgebildete Arbeitnehmende? Jedoch kann es sich negativ auf die Arbeitsleistung und -motivation auswirken, wenn sich Beschäftigte als zu qualifiziert für ihren Job empfinden. Unternehmen sollten daher negativen Folgen von Überqualifikation vorbeugen und die hohe Qualifikation der Angestellten effektiv nutzen.
  • Ungewollte Kündigungen vermeiden

    Mehr Geld, spannendere Aufgaben oder Konflikte mit der Führungskraft – es gibt viele Gründe, warum Mitarbeiter:innen kündigen wollen. Durch ungewollte Fluktuation entstehen für die Organisation erhebliche Probleme. Es lohnt sich daher, diese ernst zu nehmen und bei den Ursachen anzusetzen.
  • Was tun bei toxischen Menschen am Arbeitsplatz?

    Toxische Menschen vergiften durch egoistisches, manipulatives und rücksichtsloses Verhalten das Team- und Arbeitsklima. Das kann für andere Mitarbeitende so belastend sein, dass es zu hohen Krankenständen und vermehrter Fluktuation des Personals kommt. Welche Möglichkeiten gibt es, mit toxischen Personen am Arbeitsplatz umzugehen?
  • Green HRM: Nachhaltiges Verhalten von Beschäftigten fördern

    Angesichts der kontinuierlichen gesellschaftlichen Debatte über den Klimawandel ist die Nachhaltigkeit mittlerweile ein wichtiges Kriterium für Unternehmen und Jobsuchende. Grünes Personalmanagement (Green Human Resource Management) bietet wirksame Strategien an, mit denen Sie Ihre Beschäftigten aktiv in Ihre Maßnahmen zum Umweltschutz einbinden und umweltfreundliches Verhalten fördern und festigen können.

  • Job Crafting: Gegen die Regeln, aber hilfreich

    Job Crafting, das aktive Gestalten der eigenen Rolle und der Arbeitsaufgaben durch Beschäftigte, findet häufig statt, ohne dass es Unternehmen beabsichtigen. Studien haben jedoch gezeigt, dass Job Crafting einen positiven Einfluss auf das Arbeitsengagement, die Arbeitszufriedenheit und die Leistung hat. Es lohnt sich daher, wenn Führungskräfte dieses Verhalten gezielt fördern.
  • Psychische Gefährdungsbeurteilung entlastet Mitarbeitende

    Es ist kein Geheimnis, dass psychische Erkrankungen mittlerweile der zweithäufigste Grund für krankheitsbedingte Ausfälle sind. Gerade in Corona-Zeiten steigen diese Zahlen. Doch selbst ohne Covid – die Persönlichkeit wird nicht an der Bürotür abgelegt. Die psychische Gefährdungsbeurteilung hilft, ungünstige Arbeitsbedingungen zu identifizieren und zu verändern.